22. Jobs for Future, 15. – 17. September, 9 – 17 Uhr, Maimarkthalle Mannheim

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Mit Freude lernen, studieren, arbeiten:
Weichen stellen für ein gelungenes Berufsleben!

Rund 300 Aussteller bei der Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium – Vielfältiges Angebot an Ausbildungs- und Studienplätzen, Praktika, Lehrgängen und freien Stellen – Über 40 Vorträge in den Info-Foren – Individuelle Beratung für Schüler, Absolventen, Studierende, Existenzgründer, Berufstätige und Wiedereinsteiger – Last-Minute-Ausbildungsplatzbörse der Handwerkskammer – Eintritt frei

Eigene Stärken und Interessen einbringen, dem individuellen Lerntempo folgen, über Ausbildung oder Studium zukunftsfähige Kenntnisse erwerben und diese immer wieder auf den neuesten Stand bringen: Wer sich für den passenden Beruf entschieden hat, dem winken Erfolg, Erfüllung und eine Existenz, die auf sicheren Füßen steht. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind gut. Allerdings bereiten die zahlreichen Optionen – Berufsbilder, Studiengänge, Spezialisierungen – auch Probleme: Welchen Weg einschlagen, wie zur richtigen Entscheidung gelangen? Antworten gibt die Jobs for Future: Rund 300 Unternehmen, Bildungsinstitute, Kammern und Verbände, Dienstleister und Institutionen haben ihre Ausbildungs-, Arbeits- und Studienplätze, Praktika, Seminare und Lehrgänge im Gepäck – für alle Phasen des Berufslebens, vom beruflichen Gymnasium bis zum Masterstudium, vom Praktikum bis zur Meisterprüfung. Vom 15. bis 17. September bietet die Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium in der Maimarkthalle Mannheim Infos und persönliche Beratung, Einführungsvorträge und Eignungstests, Erfahrungsberichte von Insidern, praktische Übungen, Tipps für die Bewerbung und vieles mehr. Die Messe ist an allen drei Tagen von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Jobs for Future – eine Messe für alle!
Nicht lange suchen, sondern direkt ins Gespräch kommen: Ohne Termin können die Besucherinnen und Besucher direkt mit Personalchefs, Meistern, Studienberatern, Dozenten, Ausbildungs- und Arbeitsmarktexperten, aber auch mit Studierenden und Auszubildenden an den Messeständen in Kontakt treten, Fragen stellen, sich individuell beraten lassen und Tipps aus erster Hand bekommen. Wie finde ich heraus, was zu mir passt? Aber auch: Welche Perspektiven hat mein angestrebtes Berufsbild, wie wird sich die Branche entwickeln? Nicht nur Menschen, die vor einer beruflichen Entscheidung stehen, werden fündig, sondern auch Studierende, deren Abschluss noch nicht in Sicht ist: Wie könnte es danach weitergehen, welche Gebiete würde man gerne vertiefen? Welches Unternehmen von innen kennenlernen, beispielsweise bei einem Praktikum? Wo die Masterthesis schreiben? Oder welche Alternativen gibt es für Menschen, die aus dem Studium umsteigen wollen? Wer schon im Beruf steht, erfährt, wie er sich spezialisieren und weiterqualifizieren oder selbstständig machen kann.

Vielfältige Berufsbilder und Spezialisierungen
Wie wird Abenteuersport zum Beruf? Wo arbeiten Glasapparatebauer, wo Industriekeramiker? Welche Voraussetzungen braucht man für Oenologie und Weinbau, wo kann man Sustainable Management studieren, was sind die Aufgaben von Gesundheitspsychologen? Die moderne Berufewelt hält viele Aufgaben bereit – welche Wege führen zum Ziel? Es lohnt sich, nicht nur die absoluten Top Five der eigenen Berufswünsche im Blick zu haben. Die Beratungsteams an den Ständen erkennen schnell, wo die Reise hingehen könnte, und können möglicherweise noch attraktivere Ausbildungsplätze, Studiengänge oder Qualifizierungslehrgänge vorschlagen als die, welche man zunächst auf dem Schirm hatte.

Aussteller aus vielen Branchen
Von den rund 300 Ausstellern sind rund 160 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung, 25 Universitäten und Hochschulen, rund 60 Anbieter von Fort- und Weiterbildung, rund 30 Berufsfachschulen und Kollegs, rund 25 Verbände, Kammern und Netzwerke sowie rund 15 Institutionen des Öffentlichen Dienstes (teilweise Mehrfach-Angebote). Das Branchenspektrum umfasst Bau, Chemie, Elektro, Gesundheit, Handel, Handwerk, Hotellerie, Industrie, IT, Logistik, Medien, Metall, Pflege und mehr.

Ausbildungsplatz: last minute oder lange vorbereitet
Das Ausbildungsjahr hat bereits begonnen, viele Ausbildungsplätze sind unbesetzt geblieben. Die Handwerkskammer hat deshalb auf der Jobs for Future eine Last-Minute-Ausbildungsplatzbörse eingerichtet, in der Kurzentschlossene unkompliziert einsteigen können. Auch die Industrie sucht dringend Nachwuchs! Vor der Entscheidung für eine Ausbildung steht die Orientierung. An vielen Ständen – nicht nur beim Handwerk – erzählen Auszubildende, wie sie den Einstieg erlebt haben, welche Kenntnisse für sie nützlich waren und wie der Alltag im Betrieb abläuft. Erfahrene Ausbilder helfen dabei, herauszufinden, ob die Anforderungen für die Bewerber passen. Wer noch gar keinen Plan hat, bekommt bei der Agentur für Arbeit einen Überblick über die Berufsfelder. Auch sondergeregelte Berufsausbildungen für Menschen mit Einschränkungen sind auf der Jobs for Future im Angebot. Lust, einen Beruf auszuprobieren? Im Rahmen eines Praktikums lässt sich testen, ob Tätigkeiten und Umfeld stimmen. Das ist für Bewerber und Betriebe ein großer Vorteil! Wer sich länger Zeit nehmen möchte, lernt vielleicht bei einem Freiwilligen Sozialen Jahr oder einem Freiwilligendienst die eigenen Fähigkeiten und Bedürfnisse besser kennen.

Jetzt ins Studium starten!
Gibt es einen Numerus Clausus? Sind Praktika oder Auslandsaufenthalte möglich? Und welche Perspektiven hat man nach dem Abschluss? In persönlichen Gesprächen beantworten die Profis an den Messeständen alle wichtigen Fragen. Wer es etwas extravaganter mag, hat die Chance, tolle Alternativen jenseits von BWL, Anglistik und Co. zu entdecken, z. B. „Gebärdensprachdolmetschen“ oder „Umwelt- und Geoinformationsmanagement“. An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg verbringt man alle drei Monate eine ebenso lange Praxisphase im Partnerunternehmen. Der große Vorteil der Jobs for Future: Erst am Stand der dualen Hochschule Infos zum Studium sammeln und dann direkt weiter zum potentiellen Arbeitgeber. Wer berufsbegleitend studieren möchte, findet Anbieter von Fern- oder Flexstudium.

Stellenangebote: Erst vorstellen, dann bewerben!
Zahlreiche Unternehmen wollen ihre potenziellen Bewerber auf der Jobs for Future persönlich kennenlernen: eine perfekte Gelegenheit, nicht nur mit bestandenem Examen, sondern auch mit Motivation zu punkten! Tagesaktuelle Stellenangebote bietet der Stellenmarkt, eine Pinnwand im Foyer der Maimarkthalle. Nur wenige Schritte entfernt kann man die Personaler des Unternehmens kennenlernen, alle Fragen zum neuen Job stellen und sich nach Bewerbungsmodalitäten erkundigen. Gesucht werden Fachkräfte, aber auch Quereinsteiger und Aushilfen. Keine Angst vor dem persönlichen Gespräch – es bietet einen guten Anknüpfungspunkt für die Bewerbung! So haben schon manche eine Chance bekommen, die bei einer Routinebewerbung durchs Raster gefallen wären. Russischsprachigen High Professionals und Studierenden, auch Geflüchteten aus der Ukraine, die fit für den deutschen Arbeitsmarkt werden wollen, bietet der Verein Expats Experts e. V. Beratung, Events und Trainings an.

Weiterbildung: Fit für neue Herausforderungen
Nach einer Pause mit aktualisierten Kenntnissen in den Beruf zurückkehren, sich für besondere Aufgaben qualifizieren und den persönlichen Aufstieg planen: Auf der Jobs for Future werden Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten vom Seminar bis zur Meisterschule oder dem Masterstudium angeboten. Wer nicht genau weiß, welche Qualifikationen in Zukunft gefragt sein werden, kann sich beim Regionalbüro für berufliche Fortbildung individuell beraten lassen. Damit die Weiterbildung zur persönlichen Situation passt und sich gut in den Alltag integrieren lässt, werden immer mehr berufsbegleitende Lehrgänge, Webinare und Fernstudien angeboten. Bei längeren Prozessen kann es hilfreich sein, sich von einem Coach begleiten zu lassen. Wer einen beruflichen Neuanfang wagen will, findet auf der Jobs for Future zahlreiche Anregungen. So kann man zum Beispiel eine Heilpraktikerschule besuchen, sich für das Waldorflehramt oder den Außendienst umschulen lassen oder sich auf die Existenzgründung vorbereiten.

Messe mit Action!
Mitmachen, ausprobieren und neue Talente entdecken: An vielen Ständen können Besucherinnen und Besucher kleine berufsspezifische Aufgaben lösen und hautnah testen, ob ihnen der Beruf liegt – und vor allem Spaß machen würde. Auch in den Info-Foren gibt es jede Menge zu entdecken: In kostenlosen Kurz-Vorträgen geben die Profis wertvolle Tipps und Insider-Infos zu Themen wie Berufsorientierung, Karrieremöglichkeiten oder zu neuen, spannenden Berufsbildern. Draußen vor der Halle lockt der Info-Truck von SÜDWESTMETALL mit zahlreichen Experimentierstationen: Interessierte können zum Beispiel an einer virtuellen Automobilproduktion mitwirken oder erleben, wie eine computergesteuerte CNC-Fräse programmiert wird. Einzigartige Einblicke hinter die Kulissen gibt es auf der „Aktionsfläche Abfallsammelfahrzeug“ von REMONDIS.

Bequem mit Bus, Bahn und Auto zur Jobs for Future
Der Messe-Eintritt ist frei. Parkplätze gibt es direkt am Maimarktgelände. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Jobs for Future bequem zu erreichen: Ab 8 Uhr fahren Bus bzw. Bahn alle 10 Minuten zum Maimarktgelände (Haltestelle Maimarkt).

Herzlich willkommen!
Ab 9 Uhr ist die Jobs for Future am Donnerstag, 15. September geöffnet. Die offizielle Eröffnung findet um 11 Uhr im Info-Forum I der Maimarkthalle statt – mit interaktiver Gesprächsrunde „Karrierestart fürs Leben“: Es diskutieren Yvonne Dintelmann, Pflegedirektorin des Universitätsklinikums Mannheim, Christiane Ram, Leiterin des Fachbereichs Wirtschafts- und Strukturförderung der Stadt Mannheim und Gabriele Ritter, Teamleiterin Berufsberatung der Agentur für Arbeit Mannheim. Alle Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen!