„Kim I. vom Hause Fodys“- bezaubernd schöne Jubiläumsprinzessin der Fröhlich Pfalz

https://www.youtube.com/watch?v=-KRRJSRQhHQ

 

 

 

Sympathische Vollblutfasnachterin mit einem großen Herzen für arme Kinder

Spenden für „Aufwind Mannheim“

 

Sie ist eine zauberhafte Schönheit, 1.69m groß, hat dunkelbraune Locken, große grüne Augen, die mit den Sternen um die Wette funkeln wenn sie ihrem Gegenüber ein Lächeln schenkt. Sie hat eine ganz besondere Ausstrahlung, das gewisse Etwas, das man nicht lernen kann.

Die Rede ist von Kim Schreiner.

Am 03.06.1988, im Sternzeichen Zwilling geboren, wird sie nun im närrischen 88. Jubeljahr „ihrer Fröhlich Pfalz“ als „Kim I. Jubiläumsprinzessin der Fröhlich Pfalz aus dem Hause Fodys“ mit zarter Hand, Anmut und ganz viel Charme das närrische Zepter schwingen. Die attraktive Vollblutfasnachterin hält ihrem Verein seit 22 Jahren die Treue, bis auf einen kleinen Abstecher, bei dem sie in der meisterlichen Garde des Feuerio ihre hübschen Beine schwang. Am kommenden Samstag wird im Rosengarten ihr allergrößter Kindheitstraum endlich Realität:  

Das „goldische waschechte Monnemer Meedsche“ wird beim festlichen „Ball der Prinzessin“, umrahmt von einem grandiosen Showprogramm, zur Prinzessin der Stadt Mannheim und der Kurpfalz gekrönt. Ganz sicher wird sie die Herzen der Narren im Sturm erobern.

Kim verbrachte ihre Kindheit auf dem Waldhof und lebte dann längere Zeit in Sandhofen, besuchte die Alfred-Delp-Schule, die Gustav-Wiederkehr-Schule und machte auf der IGMH im Jahr 2008 ihr Abitur. Heute ist Kim auf dem Luzenberg zuhause.

Nach einer Ausbildung bei Kaufland als Einzelhandelskauffrau, mit der Zusatzqualifikation Managementassistentin, avancierte sie zur Abteilungsleiterin, wechselte später zu Rewe, wo die künftige närrische Regentin als Marktmanagerassistentin tätig war, um schließlich ihre heutige interessante Aufgabe zu finden. Die neue Stadtprinzessin ist seit April 2015 Leiterin für die Bereiche Marketing und Vertrieb beim Hegehof in Ladenburg und sie kümmert sich vor allem um die Verkaufsstände und den Einzelhandel.

Die erste Pressekonferenz meisterte Kim souverän, locker, frisch von der Leber weg und immer mit einem Lächeln für ihr Gegenüber. Erzählte, dass ihr ebenfalls Fasnacht begeisterter Chef Dieter Hege und seine Gattin Brigitte sie sehr gerne 4 Wochen für diese Zeit freistellt, wofür sie übrigens so dankbar ist. Ist doch die Kampagne in diesem Jahr recht lange (Aschermittwoch ist erst am 1.März).

Die neue Regentin der Mannheimer und Kurpfälzer Narretei hat seit einiger Zeit ihre Liebe zu Musicals entdeckt: „Bestimmt habe ich schon 10 Stück gesehen“, geht gerne ins Fitnessstudio, saust auf ihren Inline-Skatern durch die Gegend, isst am liebsten Apfelküchel mit Kartoffelsupp´ - natürlich von der Oma - und trinkt vorwiegend Traubensaftschorle. Sie ist ein Familienmensch, dazu gehört auch ihre kleine Chihuahua-Dame Zoey, die sie über alles liebt. „Zoey ist aber kein Schoßhündchen, das am liebsten in der Handtasche getragen wird“ betont sie. Dann wurde auch gleich die erste Zeile ihres Mottos verkündet: „Vor 22 Jahren entfachte die Fröhlich Pfalz das Feuer der Fasnacht in mir, ich tanzte in der Garde wie hier auf vielen Bühnen….“

Die Narretei wurde ihr also fast schon in die Wiege gelegt. Über die Töchter der Nachbarin kam sie mit 6 Jahren zur Minigarde der Fröhlich Pfalz, erlebte ihren ersten Auftritt als kleiner Regentropfen (der Schreiber dieser Zeilen, seit 30 Jahren närrischer Chronist und Fotograf, kann sich an diesen Tanz der süßen Kleinen noch sehr gut erinnern). Sie tanzte bei den Junioren und Senioren und war sage und schreibe 18 Jahre lang begeistertes Gardemädchen. Natürlich zur Freude ihrer ebenso Fastnacht verrückten Mama Claudia, die auch ein paar Jahre in der legendären BABALUBAS-Elferratsfrauen-Gruppe von Elke Zimmermann mit von der Partie war. Papa Remo, Inhaber der Firma „Fliesentechnik Schreiner& Müller“ und Bruder Robin sind eher der Typ Anti-Fasnachter, trotzdem sind sie genau so stolz auf ihre Lieblichkeit und unterstützen nach Kräften.

Seit Kim aus beruflichen Gründen keine Zeit mehr fürs Tanzen findet, ist sie bei ihrer Fröhlich Pfalz anderweitig aktiv. Als Helferin in vielen Bereichen, vor allem als kreative junge Dame wenn es um die Deko bei Veranstaltungen geht, z.B. zuletzt beim tollen Oktoberfest, aber auch hinter der Theke beim Stadtfest „steht sie ihren Mann“. Stets ist sie da, wenn sie gebraucht wird. Das schätzen sowohl ihr Entdecker und „Prinzessinnenvater“ Ehrenpräsident „Jockel“ Bender als auch Präsident und 1.Vorsitzender Dietmar Beck so besonders an ihrer neuen Lieblichkeit. Herz, Humor, ein tolles Aussehen und der Wille zum sozialen Engagement, den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern, perfekte Voraussetzungen für eine wahre Prinzessin, die sie ganz sicher sein wird.

Es war schon immer ihr Traum, einmal Fröhlich Pfälzer Prinzessin zu sein. Schon als Kind hat sie Autogrammkarten von Prinzessinnen gesammelt, heimlich gehofft, die „Frage aller Fragen“ gestellt zu bekommen.

Am 2.Weihnachtsfeiertag 2012 war es dann endlich soweit. Ihre Mama schickte Kim an diesem legendären 26. Dezember vor vier Jahren zu den Benders, um ihnen Schokolade zu bringen. Schon ein wenig verwundert fuhr sie hin, „hübschte mich vorher ein wenig auf“, weil sie ja doch schon ein wenig Hoffnung hegte. Und nach der feierlichen Aufforderung „Wir müssen reden“ war eigentlich alles klar. Dann kam die Frage, auf die sie so viele Jahre hin gefiebert hatte. Ein überglückliches „Ja“ und ein paar Tränchen der Freude und Rührung waren obligatorisch. Seither wurde ihre Kampagne intensiv, wie bei der Fröhlich Pfalz üblich, vorbereitet. „Und es war so schwer, das Geheimnis 4 lange Jahre zu wahren. Gerüchte kamen immer mal wieder auf“

Solch eine lange Kampagne kostet natürlich auch was. Mit dem Gastronom Fody Pasalidis, Inhaber der beliebten „Fody s“-Restaurants, der schon immer ein Herz für die „Monnemer“ Fasnacht hat, fand man einen überaus großzügigen Hauptsponsor. Als Fody die künftige Lieblichkeit kennen lernte, erhöhte er spontan das geplante Budget. Daher auch der Zusatz im Titel. Zudem suchte sie sich weitere Sponsoren und hat dazu selbst auch etwas gespart. Jetzt beginnt für diese hinreißende Prinzessin, die übrigens ihren Prinz fürs Leben noch nicht gefunden hat, die vermutlich aufregendste und ereignisreichste und ganz sicher die unvergesslichste Zeit in ihrem jungen Leben, die Erfüllung ihres Kindheitstraums.

Und eines scheint jetzt schon festzustehen: „Die Fröhlich Pfalz hat mit ihrer neuen Stadtprinzessin einmal mehr einen Volltreffer gelandet“.

Sie möchte keine Geschenke – also, nicht für sich -. Aber sie möchte sich für eine bemerkenswerte Initiative einsetzen, die rein auf Spenden angewiesen ist und eine hervorragende Arbeit leistet - „Aufwind Mannheim -“. Für dieses Projekt nimmt sie sehr gerne Spenden und Geschenke entgegen.

„Aufwind Mannheim“, eine bemerkenswerte Initiative gegen Kinderarmut in der Neckarstadt-West, die auch von dem bekanntesten „Sohn Mannheims“, Xavier Naidoo, unterstützt wird. Xavier hat ihr auch schon zur dieser Entscheidung gratuliert hat, denn „die haben noch nie etwas von Spenden an Fasnacht abgekommen“, so die Prinzessin. Sie hat bereits, quasi inkognito, in die Arbeit mit den Kindern reingeschnuppert, hat Ausflüge mitgemacht, bei der Hausaufgabenbetreuung mitgeholfen. „Stefan Semel, Leiter des Vereins, macht mit seinem Team eine tolle Arbeit“. Deshalb steht sie mit all ihrer Überzeugung hinter diesem Projekt, verzichtet selbstredend auf Geschenke für sich und freut sich aber „über jede einzelne Spende für „Aufwind“ und die armen Kinder, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens zuhause sind“.

Lachend erzählt die neue Stadtprinzessin davon, dass sie bereits einen echten Bezug zu den Kindern bekommen hat. „Die werden bestimmt große Augen machen, wenn sie ihre Betreuerin bald als Prinzessin in einem meiner fünf Traumkleider bewundern dürfen. „Meine Schmuckstücke“, alles Pariser Modelle von Doris Hoffmann, „Diva“, Braut- und Abendmode in Speyer.

Nach ihrem Prinzen befragt, wie immer vom Feuerio gestellt, welcher ab dem „Weißen Ball“ an ihrer Seite die Narren regieren wird, meint sie schmunzelnd „Das Aussehen ist mir eigentlich egal, Hauptsache er ist humorvoll, lacht genauso gerne wie ich und liebt die Fasnacht, dann werden wir viel Spaß zusammen haben und es schon ordentlich zusammen krachen lassen“

Und wer die Lieblichkeit kennt, der weiß, dass die supersympathische zauberhafte junge Dame es genauso meint, wie sie es sagt.

Mit Bravour bestand sie die Feuertaufe bei ihrer stimmungsvollen Präsentation am Ende der Prinzessinnensuche, einer „Kaffeefahrt“ per Bus durch die Kurpfälzer Nacht, wo Reiseleiter-Entertainer Oliver Sauer humorig eine Verkaufsveranstaltung mit Wärmedecken und Handtücher in Aussicht stellte. Im edlen Ambiente von „Fody´s“ in Leimen wurde sie dann endlich gefunden - Ihre Lieblichkeit Kim I.

Auf die bezaubernde Vollblutfasnachterin mit Leib und Seele, Herz und Humor, „Kim I. Jubiläumsprinzessin der Fröhlich Pfalz aus dem Hause Fody`s“, eine Superkampagne, weitere 88 Jahre Fröhlich Pfalz und unser „schääni Monnemer un Kurpfälzer Fasnacht“ ein dreifach donnerndes Ahoi

 

Text und Fotos: Dieter Augstein

 

 

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