Hu-Hu-Hu! - Miss EM Arna Ýr Jónsdóttir aus Island fiebert im Europa-Park mit den EM-Helden mit

Island, die Insel aus Feuer und Eis, ist nur so groß wie Baden-Württemberg und Bayern zusammen, verzaubert bei der EM aber ganz Europa. Mit ihrem Achtelfinal-Sieg gegen den klaren Favoriten England hat der Fußball-Underdog bewiesen, dass mit Teamgeist und mentaler Stärke alles möglich ist.
Arna Ýr Jónsdóttir zeigte den Männern auf dem Rasen bereits, dass man mit Disziplin auch ganz oben auf dem Siegertreppchen stehen kann. Bei der Miss EM Wahl im Europa-Park hatte die hübsche Isländerin bereits am 3. Juni die Nase vorn und sicherte sich den Titel. Sie repräsentiert ihre Nation mit Schönheit, Charme und Köpfchen. Die Hebamme aus Reykjavik ist noch bis zum Finale der EM im Europa-Park. Sie ist täglich bei Ed’s Party Parade zu sehen und gibt Autogramme vor der Arena of Football. Auch beim Public Viewing auf der Piazza des Hotels Colosseo ist sie immer dabei und wird ihrer Elf am Sonntag gegen Frankreich die Daumen drücken: „Wir haben schon so viel erreicht. Vielleicht gibt es im Viertelfinale die nächste Sensation.“ Die Einschaltquote des letzten Spiels war in Island enorm. 99,8 Prozent schalteten den Fernseher ein, um das Fußballwunder zu erleben. Die Begeisterung schwappt auf den Rest Europas über. Hu-Hu-Hu! - der Schlachtruf der Wikinger ist in aller Munde und das zauberhafte Land ist bereits jetzt Europameister der Herzen. Arna Ýr Jónsdóttir gibt in Deutschlands größtem Freizeitpark Einblicke in die Seele und Kultur Islands. In der Europa-Park Talent Academy zeigt sie ihre künstlerische Ader, leitet einen Mal- und Zeichenkurs für Kids und begeistert mit ihren Berichten über die unberührte Natur Islands. Auch ein Gymnastikworkshop mit der sportlichen Miss EM steht auf dem Programm. Neben Fußball, Kunst und Bewegung bleibt noch jede Menge Zeit, den besten Freizeitpark der Welt zu erkunden. Beeindruckt ist die 21-Jährige vom Isländischen Themenbereich: „Hier fühle ich mich zu Hause. Alles ist so authentisch gebaut. Man glaubt, man sei in Island.“

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