Vernetzung von Mieter*innen und Einkaufsservice für Ältere
Mannheim, 09. April 2020: In Zeiten der Corona-Krise hat die GBG-Gruppe zwei neue Aktionen gestartet, um ihre Mieter*innen zu unterstützen. Die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft hat eine Plattform ins Leben gerufen, über die engagierte Mieter*innen mit anderen Kund*innen in Kontakt gebracht werden, die Hilfe benötigen.
Die CHANCE gGmbH will den GBG-Mieter*innen in der derzeitigen Situation unter die Arme greifen und bietet einen Einkaufsservice für über 75-Jährige an.
Die Corona-Krise trifft vor allem diejenigen, die im täglichen Leben auf Hilfe angewiesen sind. Deshalb tritt die GBG nun als Vermittlerin zwischen ihren Mieter*innen ein. Über die GBG-App oder die E-Mail-Adresse nachbarschafts-
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! können sich engagierte freiwillige und hilfebedürftige Mieter*innen registrieren. Ein Team der GBG bringt die verschiedenen Mieter*innen dann zusammen und gibt zudem Tipps, wie Einkäufe für Ältere am
einfachsten und sichersten abgewickelt werden können.
Rund um das Thema Einkauf und Bedarf des täglichen Lebens dreht sich auch der Einkaufsservice der CHANCE gGmbH, einem Unternehmen der GBG-Gruppe. Der Bürgerservice bietet bereits seit vielen Jahren registrierten Kund*innen wohnbegleitende Dienstleistungen an. Als Reaktion auf die CoronaPandemie hat die GBG diesen Service geöffnet: Derzeit können sich alle Mieter*innen der GBG, die über 75 Jahre alt sind und somit zur Hauptrisikogruppe
gehören, melden, wenn sie nicht durch Familie oder Nachbarn unterstützt werden können. Dazu müssen sie Kontakt zu ihrem zuständigen Kunden-Service-Center aufnehmen. Die Mitarbeiter*innen der CHANCE melden sich dann
schnellstmöglich zurück und nehmen auf, was die Kund*innen dringend brauchen und liefern an die Wohnungstür.
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„Wir als GBG-Gruppe wollen unsere Mieter*innen in dieser schwierigen Zeit unterstützen und haben dafür zum einen mit der CHANCE die beste Voraussetzung, um den Älteren zu helfen und zum anderen natürlich den Vorteil, alle unsere Mieter*innen zu erreichen, die helfen wollen oder Hilfe brauchen“, so Karl-Heinz Frings, Geschäftsführer der GBG.
