Radisson Blu Hotel, Mannheim im Stadtquartier Q 6 Q 7 - Lokales Flair wie kein zweites Hotel: Mannheim Pur. Pure Blu.

K1024 Fotohighlight metropoljournalMit dem Radisson Blu Hotel, Mannheim eröffnet am 17. Oktober 2016 im Stadtquartier Q 6 Q 7 ein internationales 4- Sterne-Superior Hotel, das „Monnemer Flair“ versprühen wird wie kein zweites: Mannheim Pur. Pure Blu. Dies reicht von den individuell gestalteten Mitarbeiter-Uniformen über das lokale Speisen- und Getränke-Angebot bis hin zu den externen Dienstleistern aus Mannheim und Umgebung. Betrieben wird das Hotel von der DIRINGER & SCHEIDEL-Tochter ARIVA Hotel GmbH, die bereits mit drei Hotels in Mannheim engagiert ist und mit der Eröffnung des Hotels im Stadtquartier Q 6 Q 7 der größte Hotelbetreiber in der Stadt sein wird. 

Das Video zu Pressekonferenz finden Sie hier...

Hoteldirektor Jörg Krauß erläutert: „Jeder in der Metropolregion Rhein-Neckar kennt DIRINGER & SCHEIDEL als Mannheimer Familienunternehmen, das im Rahmen der Realisierung des Stadtquartier Q 6 Q 7 auch ein erstklassiges Hotel baut und betreibt. DIRINGER & SCHEIDEL ist ein sehr traditionsbewusstes Haus und stolz auf seine Herkunft Mannheim. Dies soll auch im Radisson Blu Hotel, Mannheim zum Ausdruck kommen. Dieser ganz besondere Charme, der den weltoffenen Menschenschlag in dieser ehemaligen Industriestadt, von der heute auch ungemein kreative Impulse ausgehen, ausmacht, den soll unser Gast während seines gesamten Aufenthaltes sehen und spüren können.“ Es entspricht dem Selbstverständnis des Unternehmens, dass die Uniformen für alle Mitarbeiter in Mannheim designt wurden. Erster Ansprechpartner war die TEXTILEREI, das Mannheimer Existenzgründerzentrum für Mode und Textilwirtschaft in C 4, 6, dort speziell Zentrumsleiter Nico Hoffmeister. In der Textilerei wird ambitionierten und innovativen Firmengründungen aus den Bereichen Mode und Design ein unternehmerisches Zuhause sowie ein kreatives Umfeld geboten. Die Begleitung der Unternehmer erfolgt von der Vision bis zur Marktreife. Dort, in der Textilerei, entstanden durch einige der Gründer erste Entwurfsvorschläge und der Designer Alexej Ballach entwickelte die finale Ausrichtung des Konzeptes „Produktion Arbeitsuniformen“ für das Radisson Blu Hotel, Mannheim.

Das Konzept ist in seiner Basis von den gestalterischen Rahmenelementen dem Pret á Porter abgeleitet und entworfen worden. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der authentischen Umsetzung einer eigenständigen Schnitt-Konstruktion der Hauptlinie, welche die Übertragung von apodiktischen Elementen in das Radisson Blu Bekleidungskonzept aufgreift, wie etwa der speziellen Passform der Konfektion, raffinierten bekleidungstechnischen Lösungen im Bereich der „versteckten“ Bundweiten-Irritierung, die den Einsatz der Artikel über mehrere Konfektionsgrößen ermöglichen, dabei aber stets eine solide und bequeme Passform im Arbeitsalltag garantieren. Ebenso wird gekonnt mit verdeckten, einkonstruierten Verschlusssystemen gespielt, sowie hochwertigste Stick- und Druckverfahren eingesetzt. Über all dem steht die Verwendung von natürlichen Materialien, wie Wollstoffe, Baumwolle sowie Seide.

Die bewusst zeitgenössische, minimalistische Ästhetik, die dem wesentlichen Grundgedanken des Gestaltungsstils des Designers Alexej Ballach zugrunde liegt, bildet hierbei den allumfassenden Rahmen. Der in Russland geborene Alexej Ballach begann seine Kunstausbildung in privaten Kunstschulen und als Aushilfe bei Künstlern. Nach der Schule konzentrierte er sich ab 2003 auf Mode. Bis 2012 arbeitete er für verschiedene Marken. Seitdem entwickelt er seine Ideen für zeitgenössische Mode in schnellen, alle drei Monate wechselnden Kollektionen in Deutschland – basierend auf gender-neutralem, nicht-saisonalen, dunkel-monochromatischem und minimalistischem Design. Hinzu kommt von Anna Ameling ein ganz besonderes Accessoire für die Mitarbeiter-Uniformen: Ein Halstuch, das die Quadratestruktur Mannheims aufgreift, und zugleich dazu dienen kann, Gästen diese auf originelle Art zu erläutern. Ein besonderes Highlight für die Gäste wird das dem Hotel angeschlossene „Café BRUE“ im Stadtquartier Q 6 Q 7 werden. Hier setzt sich der „Monnemer Flair“ im Kaffeehaus fort. Entwickelt wurde das Konzept dafür mit den Kaffeespezialisten von Helder & Leeuwen KAFFEEROESTER aus der unmittelbaren Nachbarschaft im Quadrat Q 5. Der Name des Mannheimer Unternehmens ist eine Hommage an die Holländer, welche in der Kaffeegeschichte eine gewaltige Rolle gespielt und vieles dazu beigetragen haben, dass der Kaffee heutzutage zu einem so verbreiteten und beliebten Produkt geworden ist. Helder & Leeuwen ist in Mannheim durch das Ladengeschäft in den Quadraten und der Rösterei im Hafenpark vertreten.

Die Spanne der Kaffees im Sortiment reicht vom fernen Guatemala bis zum exotischen Indonesien. Alle selbstverständlich fair gehandelt. Neben den sortenreinen Kaffees gibt es die „Mannheimer Edition“, eine ganze Reihe eigens kreierter Mischungen – von mild bis kräftig, von nussig bis fruchtig – für jeden Geschmack sollte etwas zu finden sein. Weiterhin werden spezielle Kaffeeröstungen kreiert, die nur im „Café BRUE“ angeboten werden. So wie einen im künftigen „Café BRUE“ der Duft von Kaffeesorten aus aller Welt inspirieren wird, präsentiert sich das Radisson Blu Hotel, Mannheim seinen internationalen Gästen als weltoffenes Haus, quasi „Mannheim Pur. Pure Blu.“ Übrigens auch eine „Erfindung“ aus Mannheim. Die Werbekampagne für das neue, erste Hotel am Platz hat Hyko Ritsma von der Mannheimer RITSMA REKLAME MANUFAKTUR entwickelt. Der in Utrecht in den Niederlanden aufgewachsene Ritsma ist der Liebe wegen nach Deutschland gezogen und hat in großen Agenturen als Grafik-Designer, Art Director und Creative Director gearbeitet. Seit 2012 hat er seine eigene Firma und arbeitet mit Joe Tremmel, Grafik Designer und Fotograf, in der „Ritsma Reklame Manufaktur“, einer Full-Service Agentur, die gerade für Mannheimer Unternehmen schon einige preisgekrönte Kampagnen entwickelt hat. Die Kampagne für das Radisson Blu Hotel, Mannheim wurde einerseits vor dem Hintergrund des „Bekenntnis“ des Hauses zur Stadt entwickelt, andererseits auf Basis der Annahme, dass der internationale Gast ein Grundinteresse an der hiesigen Sprache und Kultur mitbringt. Wichtig war zudem, dass die Kommunikationsmaßnahmen auch international funktionieren. Mannheim, die Stadt an zwei Flüssen, ist vielseitig und hat ausgeprägte Stärken in den Bereichen Handel, Wirtschaft, Kultur, Bildung und Infrastruktur. „Das alles ist ,Mannheim pur‘“, betont Ritsma.

Info Q 6 Q 7 & „Kleine Fressgasse“
DIRINGER & SCHEIDEL (www.dus.de) errichtet in Mannheim in den Quadraten Q 6 und Q 7 ein Stadtquartier, das einzigartige Shopping-Erlebnisse mit komfortablem Wohnen (78 Wohneinheiten), Arbeiten, Gesundheit und einem Fitness First Platinum Swim Club sowie dem zukünftigen Radisson Blu Hotel, Mannheim – mit 229 Zimmern inkl. 13 Long Stay Appartements mit Kitchenetten, sechs Juniorsuiten, drei Suiten und einer Präsidentensuite – verbindet. Von der Bruttogeschossfläche von 117.181 Quadratmetern sind für den Einzelhandel (einschließlich Gastronomie) 18.634 Quadratmeter gewerbliche Mietfläche vorgesehen. Hinzu kommen rund 4.120m² Fitness- und Wellnessfläche sowie Arztpraxen auf ca. 2.776 Quadratmetern. Gleichzeitig errichtet DIRINGER & SCHEIDEL das Nachbargebäude „Kleine Fressgasse“, auf dessen Bruttogeschossfläche von 37.969 Quadratmetern für den Einzelhandel 8.553 Quadratmeter gewerbliche Mietfläche entfallen. Dazu kommen 5.226 Quadratmeter Büromietfläche und 7 moderne Mietwohnungen. In der dreigeschossigen Tiefgarage unter beiden Gebäudekomplexen entstehen 1.376 Stellplätze. Es werden mindestens 1.000 Arbeitsplätze entstehen. Projektpartner für Architektur und Design ist Blocher Blocher Partners, Mannheim (www.blocherblocher.com). Eröffnung der Einzelhandelsflächen von Q 6 Q 7 ist am 29. September 2016 um 10.00 Uhr.

Mehr Informationen im Internet unter www.q6q7.de

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