Kurzfilmfestival „Tiefenschärfe – Vielfalt im Fokus“

Mannheim News flash

Kurzfilmfestival „Tiefenschärfe – Vielfalt im Fokus“

Toleranz und Vielfalt statt Vorurteile und Ausgrenzung: Mit dem Filmprojekt „Tiefenschärfe – Vielfalt im Fokus“ wollen die Jugendförderung des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie – Jugendamt der Stadt Mannheim und das Jugendkulturzentrum FORUM gemeinsam dazu beitragen, das weltoffene und tolerante Miteinander in dieser Stadt in den Fokus zu rücken.
 
Junge Filmemacherinnen und Filmemacher im Alter von 15 bis 25 Jahren aus der Metropolregion Rhein-Neckar sind aufgerufen, sich in selbst gedrehten Kurzfilmen intensiv mit Ausgrenzung und Diskriminierung auseinanderzusetzen. Egal welcher Herkunft, Religion, sexueller Orientierung, ob mit oder ohne Behinderung oder sonstigen Ausgrenzungserfahrungen – jeder kann den Fokus auf jene Dinge richten, die in seinen Augen die Würde eines Menschen ausmachen.
 
Für alle, die noch nie einen Film gedreht haben, bieten die Veranstalter ein breites Spektrum an Unterstützung an; vom Verleih von Kameras und Zubehör bis hin zur professionellen und kostenfreien Begleitung durch erfahrene Filmprofis aus der Region. Damit aus der ersten Idee ein spannender Film wird.
 
Wer Interesse an einer Unterstützung hat, kann sich bis zum 30. November bewerben. Für alle anderen gilt: Abgabeschluss der fertigen Filme ist der 31. März 2017.
 
Teilnahmebedingungen und alle weiteren Informationen rund um „Tiefenschärfe“ gibt es unter tiefenschaerfe.majo.de oder auf Facebook w w w. facebook. com/kurzfilmfestivaltiefenschaerfe. Kontakt: Jürgen Brecht, Telefon: 0621/293-3660, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
 
Alle eingereichten Filme haben die Chance auf Preisgelder in Höhe von insgesamt 2.500 Euro und werden Anfang Juli 2017 auf dem großen „Tiefenschärfe“-Kurzfilmfestival öffentlich gezeigt.
 
Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Landesprogramms „Demokratie stärken! Baden-Württemberg gegen Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus“.