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ABB und Lebenshilfe Mannheim

ABB und Lebenshilfe Mannheim schließen Kooperationsvereinbarung


Mannheim, 4. Juli 2015 – ABB Deutschland weitet ihre Aktivitäten zur Förderung der Inklusion von Menschen mit geistiger Behinderung weiter aus: Das Unternehmen hat mit der Lebenshilfe Mannheim eine Kooperationsvereinbarung zu den Bereichen Bildung,  Beschäftigung, Kultur und Sport geschlossen. Die Kooperation wird heute in Weinheim im Rahmen des Fun-Turniers des ABB
Ausbildungszentrums Heidelberg offiziell besiegelt.
Das alljährlich stattfindende Fun-Turnier steht dieses Jahr folgerichtig unter einem ganz besonderen Motto: „Vielfalt erkennen – Vielfalt leben. Inklusion mit ABB“. Erstmals laufen in den bunt gemischten Fußball-Mannschaften aus Auszubildenden, Studenten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Trainees, Mitarbeitern, Führungskräften und Arbeitnehmervertretern auch Menschen mit geistiger
Behinderung auf. „Es ist ein Tag voller Freude und positiven Erlebnissen für alle Beteiligten“, so Markus Ochsner, Arbeitsdirektor und Finanzvorstand von ABB Deutschland. „Ich hätte mir keinen besseren Start in die Kooperation mit der Lebenshilfe Mannheim vorstellen können!“ Soziale Verantwortung zu zeigen und sich für die Gesellschaft einzusetzen, ist Teil der Unternehmenskultur des Technologiekonzerns. So ist ABB Deutschland bereits seit 15 Jahren Partner von Special Olympics Deutschland. Special Olympics ist die weltweit größte Sportbewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Sie ist vom Internationalen Olympischen
Komitee (IOC) offiziell anerkannt. Mit der Unterstützung der Lebenshilfe Mannheim weitet ABB ihre Aktivitäten zur Förderung der Inklusion von Menschen mit geistiger Behinderung also konsequent aus.
„Wir sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und stellen uns dieser“, betont Ochsner. Gerade auf lokaler Ebene könne man unmittelbar spürbar helfen. Mit der Lebenshilfe Mannheim habe ABB einen interessanten Partner aus dem lokalen Umfeld gefunden, so der Arbeitsdirektor weiter.
Die Lebenshilfe Mannheim setzt sich nicht nur für die Betreuung von geistig behinderten Menschen ein, sondern steht auch für Inklusion, Vielfalt und Nachhaltigkeit. „Themen, die ABB im Sinne der Gesellschaft und des eigenen Erfolges bewegen. Denn Erfolg kann ein Unternehmen nur haben, wenn seine Mitarbeiter miteinander, vorurteilsfrei, teamorientiert und nachhaltig agieren“, so Ochsner.

„Ich bin überzeugt davon, dass wir viel voneinander lernen werden. Es wird eine Partnerschaft des Gebens und Nehmens.“
Karl-Heinz Trautmann, Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Mannheim, ergänzt: „Wir haben viele Ideen und planen gemeinsam ambitionierte Projekte. Wir sind unendlich dankbar, eine Kooperation mit einem so großen und großartigen Partner eingehen zu dürfen. Ich bin mir sicher, wir werden voneinander profitieren.“
Die Lebenshilfe Mannheim und ABB Deutschland arbeiteten bereits in der Vergangenheit im Rahmen von einzelnen Projekten zusammen. Mit der Kooperation wird dieses „Geben und Nehmen“ jetzt vertieft und ausgebaut. So ist zum Beispiel geplant, mit einem „Unified-Team“ bei künftigen Special Olympics-Sportveranstaltungen teilzunehmen.
ABB in Deutschland erzielte im Jahr 2014 einen Umsatz von 3,22 Milliarden Euro und beschäftigt etwa 10.900 Mitarbeiter. ABB ist führend in der Energie- und Automatisierungstechnik. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden in der Energieversorgung, der Industrie und im Handel, ihre Leistung zu verbessern und die Umweltbelastung zu reduzieren. Der ABB-Konzern beschäftigt etwa
140.000 Mitarbeiter in rund 100 Ländern.

Das Video finden Sie unter http://www.metropoljournal.com/index.php/videos

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