Fotoprojekt „Heimatwelten zwischen Moschee und Ponyclub“ Künstlerin Deborah Musso stellt ihre Werke in der TEN-Gallery aus

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Fotoprojekt „Heimatwelten zwischen Moschee und Ponyclub“ Künstlerin Deborah Musso stellt ihre Werke in der TEN-Gallery aus

Die Portraits der Muslima im Roten Ochsen, des Großstadt-Cowboys in der Cafeteria des ZI oder der Polizistin in Rosanellis Bar: Das Fotoprojekt „Heimatwelten zwischen Moschee und Ponyclub“ hat im September und Oktober die lebendige Vielfalt in den unteren Quadraten in spannungsreichen Kombinationen aufgezeigt. Viel zu kurz fanden viele die Ausstellung mit Portraits von Menschen im Quartier an Vielfaltsorten der Unterstadt während der 1. Mannheimer Bündnisaktionstage „Vielfalt im Quadrat“. Für alle, die die Ausstellung an unterschiedlichen Orten im Quartier und die geführten Stadtteilerkundungen verpasst haben, geben das Quartiermanagement Unterstadt und das Kulturamt Mannheim nun noch einmal Gelegenheit, die Portraits in einer Ausstellung zu sehen:
Vom 3. bis 23. Dezember sind die Werke der Fotografin Deborah Musso in der TEN-Gallery (w w w. ten-gallery. com) in T 6, 10 ausgestellt.
 
Die Vernissage findet am Freitag, 2. Dezember, um 19 Uhr statt. Die Öffnungszeiten zur Ausstellung sind von Mittwoch bis Samstag von 11 Uhr bis 19 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter der Nummer 0151 40505459. Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter www.ma-unterstadt.de.
 
Hintergrund:
 
Die Ausstellung „Heimatwelten: Zwischen Moschee und Ponyclub“ ist ein gemeinsames Projekt des Kulturamts Mannheim mit dem Quartiermanagement Unterstadt. Gezeigt wurde die Ausstellung an unterschiedlichen Standorten im Quartier erstmals im Rahmen der Bündnisaktionstage in der Zeit vom 24. September bis 16. Oktober 2016, gefördert vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms „Demokratie leben“.