Zukunftssichere Ausbildung in Gesundheitsberufen

Klinikum MannheimAn vier Informationsnachmittagen präsentiert die Universitätsmedizin Mannheim (UMM) die Vielfalt ihrer Ausbildungsberufe im Gesundheitswesen. Eingeladen sind alle, die auf der Suche nach einer zukunftssicheren Ausbildung sind.

Die Ausbildungsgänge in der Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflege sowie der Altenpflege stellen sich am Donnerstag, 9. Februar, vor. Von 14 bis 16 Uhr können sich Interessierte über Einstiegs¬voraussetzungen, Ausbildungsziele und den Arbeitsalltag dieser Berufsfelder informieren. Außerdem wird der Studiengang „Angewandte Gesundheitswissenschaften B.A.“ vorgestellt, der in die Pflegeausbildungen integriert ist. Veranstaltungsort ist das Ausbildungszentrum in der Pettenkoferstraße 30, am Neuen Messplatz.

Wer als medizinisch-technischer Assistent (MTA) in der Diagnostik von Erkrankungen tätig sein will, sollte am Donnerstag, 16. Februar, in die MTA-Schule für Radiologie im Klinikum, Haus 6, Ebene 2, kommen. Von 14 bis 16 Uhr stellen dort die MTAs der Radiologie ihre Arbeit, zum Beispiel beim Röntgen, im CT oder MRT vor. Medizinisch-technische Assistenten der Fachrichtung Labor beschäftigen sich dagegen mit Laboruntersuchungen – sie erstellen unter anderem Blutbilder von Patienten. Wie ihre Aufgaben genau aussehen, zeigt die MTA-Schule Labor am Dienstag, 7. März, von 15 bis 17 Uhr im Klinikum, Haus 39 (Nähe Friedrich-Ebert Brücke).

Freude an Bewegung und die Nähe zu Menschen prägen die Arbeit von Physiotherapeuten. Welche Fähigkeiten und Eigenschaften in diesem Beruf wichtig sind, erläutert und zeigt die Schule für Physiotherapie am Dienstag, 21. Februar, zwischen 15.30 und 17.30 Uhr in der Käfertaler Straße 162 im Gebäude „Alte Brauerei“, gegenüber dem Universitätsklinikum. Auch für diese Ausbildung bietet die UMM einen integrierten Studiengang in Kooperation mit der Universität Heidelberg an: „Interprofessionelle Gesundheitsversorgung B. S“.

Wichtigste Voraussetzung für die genannten Ausbildungsberufe ist neben dem Interesse an Gesundheitsthemen und dem Umgang mit Menschen üblicherweise ein Realschulabschluss bzw. für die Studiengänge die Allgemeine Hochschulreife.