„Sehen ohne Brille und Kontaktlinsen?!“

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Operative Möglichkeiten zur Brillenunabhängigkeit Studienpatienten gesucht

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Eine Brille, bei der Arbeit oder in der Freizeit, erweist sich oft als unpraktisch, störend oder wird häufig als unvorteilhaft empfunden. Oft ist ein Wechsel zwischen mehreren Brillen (Fern-, Lese-, Sonnen-, Sportbrille) mit unterschiedlichen Dioptriestärken oder Tönungen notwendig. Dabei können Fehlsichtigkeiten heute in der Regel problemlos, schnell und dauerhaft korrigiert werden. So werden an der Universitäts-Augenklinik Heidelberg sämtliche zugelassene Verfahren der Laser- und Linsenchirurgie zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten angeboten. Im Bereich der Laseranwendungen ist die Femto-LASIK bzw. LASEK-Behandlung zur Korrektur von Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung heute Standard. Die Alterssichtigkeit tritt für gewöhnlich zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr ein. Eine Korrektur kann am zuverlässigsten durch die Implantation von trifokalen Linsen erfolgen. Die Technologien dieser Linsen werden stetig optimiert und ermöglichen eine Differenzierung auf die speziellen Anforderungen der Patienten. „So sind viele Linsen neuerdings mit unterschiedlich hohen Nahzusätzen erhältlich und ermöglichen eine individuelle Anpassung an die jeweilige Sehgewohnheit“, sagt Professor Dr. Ramin Khoramnia, Leiter der Refraktiven Chirurgie der Universitäts-Augenklinik Heidelberg.

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Kontaktdaten:

Universitätsaugenklinik Heidelberg

Refraktive Chirurgie

Tel.: 06221-564573