Jugendhilfeausschuss tagt am Dienstag, 5. März, 14 Uhr, im Landratsamt in Heidelberg: Verfahrenslotsin stellt sich vor / Förderungen im sozialen Bereich und Erhöhung des Pflegegeldes sind die weiteren Themen

RNKneu

Der Jugendhilfeausschuss des Rhein-Neckar-Kreises tagt – wegen der Kreistagswahl – zum letzten Mal in der aktuellen Zusammensetzung am Dienstag, 5. März, 14 Uhr. In der öffentlichen Sitzung im Landratsamt in Heidelberg (Kurfürsten-Anlage 38 – 40, Sitzungssaal 5. OG) befasst sich das Gremium unter anderem mit der Erhöhung des Pflegegeldes sowie den Förderungen im sozialen Bereich im Bereich Jugend für das Jahr 2024.

Nach der Fragestunde für Kreiseinwohnerinnen und -einwohner stellt sich zunächst die Verfahrenslotsin des Kreises vor, die über ihren Aufgabenbereich mündlich berichten wird. Verfahrenslotsen begleiten und unterstützen Antragstellende bei der Erlangung bedarfsgerechter Hilfen. Zudem beraten sie Jugendhilfeträger bei der geplanten Zusammenführung der Zuständigkeiten für Leistungen an junge Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen (aktuell Eingliederungshilfeträger/Sozialamt) sowie seelischen Behinderungen (aktuell Jugendhilfeträger/Jugendamt).

Anschließend soll der Jugendhilfeausschuss der Übernahme der Empfehlungen zu Leistungen zum Unterhalt (Pflegegeld) für Kinder und Jugendliche in Vollzeitpflege rückwirkend zum 1. Januar 2024 zustimmen. Vor dem letzten Tagesordnungspunkt, den Mitteilungen und Anfragen, beschließt das Gremium die Verwendung und Auszahlung der im Haushalt 2024 berücksichtigten Förderungen im sozialen Bereich im Bereich Jugend für das Jahr 2024 in Höhe von insgesamt rund 5,7 Millionen Euro.

Die Dokumente zur Sitzung können auf der Kreis-Homepage unter der Adresse undefined eingesehen werden.