Podiumsdiskussion: Subjektivität im Fokus – Die Rolle der Zeichnung in der Kunst der Gegenwart

Ludwigshafen, den 15. Februar 2019

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Den Abschluss der aktuellen Ausstellung Autofiktionen – Zeichnung der Gegenwart bildet eine Podiumsdiskussion zum Thema Zeichnung im Wilhelm-Hack-Museum am Sonntag, 24. Februar 2019, um 16 Uhr.
Ein besonderer Fokus soll darauf liegen, wie Künstlerinnen und Künstler subjektive, zum Teil autobiografische Aspekte in ihre Arbeiten einfließen lassen. Astrid Ihle, die Kuratorin der Ausstellung, wird in das Thema einführen. Zu den Gästen der Gesprächsrunde gehören Tobias Burg, Kurator Grafische Sammlung im Folkwang Museum Essen, sowie Marcel van Eeden, Künstler und Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste.
Auch die Herausforderungen moderner Sammler- und Ausstellungstätigkeit im Bereich der zeitgenössischen Zeichnung sollen im Rahmen des Gesprächs thematisiert werden, das von Uta Grosenick, Mitbegründerin und Leiterin des Distanz Verlags für Kunstbücher, moderiert wird.
Die in der Ausstellung Autofiktionen gezeigten Werke der für den Prix de dessin der Fondation d’art contemporain Daniel & Florence Guerlain ausgewählten Künstlerinnen und Künstler vereinen nicht nur die wichtigsten Kunstschaffenden im Medium der Zeichnung, sondern heben auch dessen Entwicklung in den letzten Jahren hervor.
Die Podiumsdiskussion ist im Museumseintritt von 7, ermäßigt 5 Euro enthalten.