Frau versucht sich mit Messer zu verletzen - KVD verhindert Schlimmeres

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Der Kommunalen Vollzugsdienstes (KVD) hat in der Nacht zum Freitag, 30. Juni 2017, verhindert, dass sich eine Frau mit einem Küchenmesser selbst Verletzungen zufügt. Der KVD war gegen 0.10 Uhr von der Polizei zu einer Wohnung in der Kleistraße gebeten worden, wo die 44-Jährige den Angaben ihres Ehemanns zufolge mit ihrer Tochter stritt, auf diese einschlug und anschließend angab, sich umbringen zu wollen. Die Frau, die ein Betretungsverbot für die eigene Wohnung erhalten hatte, schien geistig abwesend und bestritt, ihre Tochter geschlagen zu haben. Unvermittelt ergriff sie in der Küche von einer Ablage ein 25 Zentimeter langes Küchenmesser und versuchte, sich am Hals zu verletzen. Den KVD-Einsatzkräften und den anwesenden Sanitätern gelang es, die Frau umgehend zu entwaffnen. Der KVD legte ihr Handfesseln an und sie wurde "Zum Guten Hirten" gebracht.

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