Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis hat eine neue Klimaschutzmanagerin

Zur Umsetzung der beiden Konzepte „Integriertes Klimaschutzkonzept“ und „Klimaschutzteilkonzept Kreiseigene Liegenschaften“ hat die 31-jährige Natalie Hauke am 18. Mai 2020 die Stelle als Klimaschutzmanagerin angetreten und übernimmt damit die Nachfolge des bisherigen Stelleninhabers Sebastian Felixberger. Natalie Hauke wird sich voraussichtlich in der nächsten Sitzung des Umwelt- und Bauausschusses des Kreises offiziell vorstellen.
Zuletzt war die Ilvesheimerin mit Pfälzer Wurzeln als Projekt- und Klimaschutzmanagerin bei der Stadtverwaltung Schwetzingen tätig. In der Umsetzung befinden sich zurzeit Projekte zur konzeptionellen Weiterentwicklung der Klimaschutzaktivitäten des Landkreises, zum Mobilitätsmanagement, zum Schnittstellenmanagement, zur Fördermittelberatung für kommunale Akteure innerhalb des Kreises in Kooperation mit der Energieagentur Rheinland-Pfalz, zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sowie zur Nachhaltigen Beschaffung.
Zu Ihren Aufgaben gehören das den Klimaschutz betreffende Projektmanagement und die Koordination der Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes, das Klimaschutzcontrolling, die interkommunale Kommunikationsstruktur sowie Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit. Für 2020/2021 sind die Fortführung und Schaffung neuer Klimaschutzaktivitäten des Landkreises und des Klimaschutzcontrollings (Fortschreibung der Energie- und Treibhausbilanz, Erstellung des 1. Klimaschutzberichts) vorgesehen. In den Bereichen Umweltbildung und Nutzersensibilisierung sowie interkommunale Zusammenarbeit ist eine Erweiterung des Portfolios vorgesehen. Die Etablierung und Verstetigung des Klimaschutzes innerhalb der Kreisverwaltung soll fortgeführt werden.
Die Stelle des Klimaschutzmanagers wird im Anschlussvorhaben weiterhin vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) gefördert.

NatalieHauke 

 

 

 

Natalie Hauke, die neue Klimaschutzmanagerin der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis