Das farbenfrohe Nesthäkchen und sein starker Bruder „Made in Germany“

GS3 Front highresGigaset GS3 und GS4 mit tauschbarem Akku und Wireless Charging

Charakterstark, individuell und ein echter Hingucker – die beiden Gigaset Smartphones GS3 und GS4 präsentieren sich im neuen Look and Feel. Große, helle, hochauflösende Displays und starke Akkus haben sie beide gemeinsam. Das kleinere der beiden Geschwister punktet mit Features wie Wireless Charging und wechselbarem Akku, das größere zusätzlich mit NFC und Triple-Kamerasystem. Im Preis-Leistungs-Segment unter 230 Euro setzt Gigaset damit Akzente. Die neue, schlichte Namenslogik unterstreicht die Smartphone-Strategie des Unternehmens: Mit dem Launch von GS3 und GS4 tragen die Geräte stets die Buchstaben „GS“ und eine Zahl, die für die aufsteigenden Modell-Linien steht. Auch auf dem Weg zu einer möglichst ressourcenschonenden Verpackung geht Gigaset den nächsten Schritt: Die neuen Smartphones kommen in kompakten Kartons, die nach dem FSC-Recycling-Standard als klimaneutral zertifiziert sind.

Das Jahr 2019 war für den Festnetzpionier Gigaset das Jahr der Smartphones. Mit dem robusten Outdoorgerät GX290, dem Senioren-Smartphone GS195LS oder dem Pummelphone für Kinder und Jugendliche hat das Unternehmen seine Bandbreite im Bereich der Mobilgeräte unter Beweis gestellt. „Die Menschen haben großes Vertrauen in die Marke Gigaset als Europas Marktführer bei schnurlosen Festnetztelefonen“, sagt Anne Dickau, SVP Product House bei Gigaset. „Es gelingt uns zunehmend, dieses Vertrauen auch auf den für uns wichtigen Wachstumsbereich Smartphones zu übertragen. Das beflügelt uns.“
Die neuen Modelle GS3 und GS4 sind die direkten Nachfolger von GS190 und GS195 – und in jeglicher Hinsicht eine Weiterentwicklung mit Features, die in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich sind: „Wir konzentrieren uns auf Funktionen mit echtem Mehrwert für den Nutzer. Kabelloses Laden, NFC für kontaktloses Zahlen und ein wechselbarer Akku gehören definitiv dazu, das wissen wir“, erklärt Andreas Merker, VP Smartphones bei Gigaset. „Auf Kundenwunsch bringen wir auch die Benachrichtigungs-LED auf der Vorderseite wieder zurück, ohne dass das zu Lasten der Displaygröße ginge.“ Das GS4 ist außerdem das mittlerweile fünfte Smartphone „Made in Germany“, das Gigaset in seinem Werk im nordrhein-westfälischen Bocholt designt und produziert[1].

Gigaset GS4: Stylisches Design gepaart mit hervorragender Multifunktionalität

Deep Black und Pure White – schon die Farben machen klar: Das Gigaset GS4 ist ein Produkt der Entschlossenheit und Geradlinigkeit. Über dem 6,3‘‘ Full HD+ Display mit einer Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixel sitzen die Sensoren, in der V-Notch die 13 MP Selfie-Cam. Die Rückseite aus gehärtetem Glas wird bestimmt vom Triple-Kamerasystem mit den Objektiven der Hauptkamera (16 MP), eines Weitwinkels (5 MP), eines Makros (2 MP) und dem LED-Blitz. Die Objektive kommen ohne Rahmen aus und fügen sich in die Oberfläche ein – dank dieses Designs liegt das Smartphone flach auf glatten Oberflächen und wackelt nicht.
Der ausdauernde 4.300 mAh Akku lässt sich mit wenigen Handgriffen vom Nutzer selbst austauschen – ein wichtiger Nachhaltigkeitsaspekt für Gigaset: Verliert der Akku mit den Jahren an Leistung, lässt er sich kostengünstig wechseln, ohne dass gleich das Smartphone eingesendet werden muss. So verlängert sich die mögliche Nutzungsdauer des Geräts und der Kunde muss keinen Tag darauf verzichten. Zusätzlich unterstützt der Akku kabelloses Schnelladen mit kompatiblen Netzteilen bis zu 15 Watt – einfach auf die Ladeschale legen und die fummelige Suche nach der Ladebuchse entfällt. NFC erlaubt das kontaktlose Bezahlen zum Beispiel mit Google Pay und Bluetooth 5.0 sorgt für stabile Verbindungen zum True Wireless Headset oder zur Bluetooth-Box. Im Gehäuse arbeitet der Octa-Core Prozessor Helio P70 von MediaTek mit bis zu 2,1 GHz und stellt sicher, dass alle Apps flüssig performen.
Durch die Fertigung im eigenen Werk waren die bisherigen Smartphones „Made in Germany“ bereits mit einer Gravur individualisierbar – ganz gleich ob der eigene Name, eine Widmung oder ein Leitspruch. Beim GS4 wird es künftig erstmals möglich sein, die komplette Rückseite des Geräts vollflächig mit einem individuellen Foto zu versehen – so wird es zum ganz persönlichen Accessoire.

Gigaset GS3: Macht den Alltag bunter – der zuverlässige Begleiter für alle Lebenslagen

Das GS3 ist der andere Teil des ungleichen Geschwisterpaares – neben seinem starken und geradlinigen Bruder GS4 schreitet das Nesthäkchen als etwas ausgefallener Kindskopf verspielt und sorglos durchs Leben. Von Geburt an hat es die Farbe Graphite Grey. Doch die austauschbare Rückschale sorgt dafür, dass das GS3 in jeder Situation eine gute Figur macht. Eine Wechselschale kann für günstige 3,99 Euro bestellt werden – im Gigaset Online Shop besteht die Wahl zwischen den Farbvarianten Racing Red, Classy Rosegold, Arctic Blue und Oceanic Petrol. Hat man sich an einer Farbe satt gesehen, kleidet man das Gigaset GS3 einfach neu ein.
Auch das GS3 ist ein echter Dauerläufer – sein 4.000 mAh Power-Akku beherrscht kabelloses Laden mit bis zu 10 Watt und ist wie beim großen Bruder austauschbar. Es ist minimal kleiner, aber mit 172 Gramm fast 20 Prozent leichter. Das 6,1‘‘ HD+ U-Notch Display löst mit 1560 x 720 Pixeln auf. Selfies macht das GS3 mit 8 MP, die rahmenlose Hauptkamera auf der komplett flachen Rückseite des Geräts hat 13 MP. Falls mal ein bisschen mehr auf das Bild passen muss, kommt das Weitwinkel mit 8 MP zum Einsatz. Der effiziente Prozessor Helio A25 von MediaTek mit seinen acht Kernen liefert ausreichend Rechenleistung für den Alltag.

Neuzugänge mit Familienähnlichkeit

So ungleich die Geschwister GS3 und GS4 auf den ersten Blick auch sein mögen, ihre Verwandtschaft können sie nicht leugnen: Beide sind mit 4 GB Arbeitsspeicher und 64 GB Gerätespeicher ausgestattet und laufen unter Android 10. Sie nehmen zwei SIM-Karten zum Beispiel für die private und berufliche Nutzung oder eine Prepaid-Karte im Ausland auf – und gleichzeitig eine Speicherkarte, die bis zu 512 GB zusätzlichen Platz für nahezu unendlich viele Fotos und Videos schafft. Per Benachrichtigungs-LED signalisieren sie Anrufe oder Nachrichten und erkennen ihren Nutzer über die Frontkamera: Beide Smartphones lassen sich sowohl über den Fingerabdrucksensor auf der Rückseite als auch über Gesichtserkennung komfortabel und schnell entsperren.
Das Gigaset GS3 ist ab Mitte November 2020 in Graphite Grey im stationären und Online-Handel sowie im Gigaset Onlineshop für 179 Euro (UVP) erhältlich. Die austauschbaren Rückschalen sind in den Farben Classy Rosegold, Racing Red, Arctic Blue und und Oceanic Petrol verfügbar. Das Gigaset GS4 „Made in Germany“ kommt ab Anfang November 2020 in den Farben Deep Black und Pure White für 229 Euro (UVP) im Gigaset Onlineshop und in den Handel.

Erste klimaneutrale Verpackung von Gigaset
Erweiterter FSC-Standard und CO2-Kompensation

Mit dem mittlerweile fünften Smartphone „Made in Germany“ verfolgt Gigaset konsequent seine Strategie, den Wachstumsmarkt der mobilen Endgeräte weiter zu erschließen und gleichzeitig nachhaltig zu handeln: Das neue GS4 ist das erste Gerät, das in einer komplett klimaneutralen Verpackung in den Handel kommt. Die FSC-Zertifizierung, eine Zusammenarbeit mit ClimatePartner und das neue, klarere Verpackungsdesign geben dem Verbraucher künftig Orientierung bei der Kaufentscheidung.

„Die Menschen vertrauen der Marke Gigaset“, sagt Klaus Weßing, CEO der Gigaset AG. „Das bedeutet für uns eine große Verantwortung. Bei der Entwicklung neuer Kommunikationslösungen legen wir nur die höchsten Maßstäbe an. Und es ist eine Selbstverständlichkeit, uns auch für den Klimaschutz am Wirtschaftsstandort Deutschland und darüber hinaus zu engagieren.“ Schon seit vielen Jahren arbeitet Gigaset daran, seine Produkte optimal und möglichst ressourcenschonend zu verpacken. Das begann unter anderem mit der Reduzierung der Verpackungsgrößen: Bei geringerem Volumen können mehr Produkte auf einer Palette transportiert werden. Das sorgt für weniger CO2-Ausstoß in der Produktbilanz – neben der Tatsache, dass für kleinere Verpackungen auch weniger Material benötigt wird.

Wellpappe hilft, Plastik zu sparen

Die Gigaset Smartphone-Neuheiten des Jahres 2019 kamen erstmals in einer Grasverpackung, die zu 30 Prozent aus nachwachsenden Grasfasern aus der Region bestand. „Das war eine Etappe auf unserem Weg zur optimalen Verpackung. Wir lernen während des Prozesses und richten uns immer wieder neu aus“, so Jörg Brühl, SVP Marketing bei Gigaset. „Natürlich wollen wir, dass unsere Produkte in tadellosem Zustand bei unseren Kunden ankommen. Deshalb vertrauen wir bei der neuen Verpackungsgeneration weiter auf Wellpappe, die mit ihren mechanischen Vorteilen empfindliche Geräte wie Smartphones perfekt schützt und gleichzeitig gute Recyclingstandards bietet.“ Solche Verpackungen sind ressourcenschonend und können später wieder der Kreislaufwirtschaft zugeführt werden. Bereits in der Vergangenheit hat Gigaset für seine Verpackungen Materialien verwendet, die den FSC-Standards entsprechen – nun wurde dieser Standard von ‚Mix‘ auf ‚Recycled‘ erweitert. Das aufgedruckte Siegel mit Zertifizierungsnummer bestätigt, dass die verwendete Kartonage zu 100% aus Recyclingfasern besteht, und gibt Kunden eine noch bessere Orientierung.

Klimaschutz mit Waldschutz
Die Verpackungsstandards von Gigaset sind generell sehr hoch. Es kommt keinerlei Styropor und nur so viel Plastik wie nötig zum Einsatz – so wurden unter anderem Kabelbinder und Plastiktüten durch Papierbanderolen ersetzt. Beim Druck werden ausschließlich mineralölfreie und migrationsarme Farben verwendet. Die Bedienungsanleitungen bestehen künftig aus Recyclingpapier, das ebenfalls FSC-zertifiziert ist und den Blauen Engel trägt. „Wir wollten aber noch mehr unternehmen, um unseren Einfluss auf die Umwelt zu reduzieren“, erklärt Jörg Brühl. „Bei der Verpackung für unser neuestes, in Bocholt hergestelltes Smartphone GS4 haben wir zum ersten Mal den CO2-Fußabdruck berechnet und ihn über ClimatePartner durch Klimaschutzprojekte ausgeglichen.“ Auf diese Weise fördert Gigaset die Aufforstung und den Umbau deutscher Wälder – für jede kompensierte Tonne CO2 wird ein neuer Baum gepflanzt. Die Partnerschaft mit ClimatePartner hilft auch, 90.000 Hektar Regenwald in Brasilien zu schützen – das Projekt Ecomapuá verbietet die kommerzielle Abholzung des Waldes. Das schafft Arbeitsplätze für die ansässigen Familien und eröffnet alternative Einkommensquellen zum Beispiel durch den Handel mit der Açaí-Frucht oder den Verkauf von Honig.

Global denken, lokal handeln
„Wir vertreiben unsere Produkte international – und deshalb denken wir auch in Sachen Klimaschutz international“, fasst Klaus Weßing, CEO der Gigaset AG zusammen. Schon mit der Produktion der ersten Charge des Gigaset GS4 wurden 12 Tonnen CO2 kompensiert – bei 650 Produktvarianten, die Gigaset weltweit im Programm hat, besteht enormes Ausbaupotential. „Durch die Corona-Pandemie hat sich das Umweltbewusstsein der Menschen noch mehr gesteigert. Sie erwarten, dass sich Marken verantwortungsvoll verhalten. Und weil wir das von jeher tun, möchten wir das mit der FSC-Zertifizierung unserer Verpackungen und der Kooperation mit ClimatePartner auch gut sichtbar zeigen.“ Ein Beleg für das Nachhaltigkeitsengagement von Gigaset sind auch die Reparaturangebote: Schnurlose Festnetztelefone und Smartphones werden in den eigenen Werkstätten in Bocholt wieder instand gesetzt. Gemeinsam mit zertifizierten Partnern bietet Gigaset auch Sofort-Reparaturen an neun Standorten in Deutschland an. So müssen defekte Geräte nicht gleich ausrangiert und erneuert werden.

Auf den Kunden fokussiert
Die neue Verpackungsstrategie nimmt Gigaset zum Anlass, die Namenslogik für seine Smartphones zu vereinfachen. Als direkte Nachfolger von GS190 und GS195 bieten die neuen Modelle in der Preisklasse unter 230 Euro Features wie Wireless Charging, austauschbare Akkus, NFC und ein Triple-Kamerasystem. „Uns sind Funktionen wichtig, die den Menschen einen echten Mehrwert bringen. Zu den Wünschen unserer Kunden gehören auch so einfache Dinge wie eine Benachrichtigungs-LED, die bei vielen Smartphones nicht mehr selbstverständlich ist. Wir hören gut zu und reagieren, auf das, was wir hören. Und so testen wir nun auch einfachere Namen für unsere Produkte, die mehr für sich sprechen“, schließt Jörg Brühl. Die beiden neuen Smartphones heißen schlicht Gigaset GS3 und Gigaset GS4.

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