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SV Waldhof gibt Visitenkarte bei Dynamo Dresden ab

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(Foto: Spowo) Patrick Glöckner, rechts, mit Pressesprecher Christoph Schumacher

Zum ersten Auswärtsspiel der neuen Saison reist der SVW in die sächsische Hauptstadt
(GM) Am kommenden Sonntag ist der SV Waldhof bei der SG Dynamo Dresden zu Gast, dort will die Mannschaft, so Trainer Patrick Glöckner, an die gute Leistung aus dem Spiel gegen Viktoria Köln anknüpfen.

„Mit Dresden erwartet uns eine Mannschaft, die zu Recht die Favoritenrolle in diesem Spiel in Anspruch nimmt“, erklärt Patrick Glöckner zu der bevorstehenden Aufgabe. „Es wird ein Spiel, in uns alles abverlangt wird und in dem wir vom Anpfiff weg, bis zum Schlusspfiff hochkonzentriert sein müssen. Dresden ist in allen Mannschaftsteilen und auf jeder Position gut besetzt. Jeder einzelne Spieler hat eine gute Klasse.“

Ein Spektakel wie gegen Köln, will Glöckner nicht versprechen. Schließlich gibt ja auch immer der Gegner die Richtung vor. Wir werden uns auf Dresden einstellen, aber natürlich wollen wir auch unser eigenes Spiel durchdrücken.“

Mit dem Spiel seiner Mannschaft gegen Köln, war Glöckner durchweg zufrieden. „Nicht nur mit der ersten Halbzeit, nach der wir 2:0 führten. Ich war auch mit der zweiten Halbzeit zufrieden. Wir haben weiterhin Chancen herausgespielt, sie halt nur nicht verwertet. Das Eigentor war unglücklich, das darf uns natürlich so nicht passieren.“

Nach wie vor fehlt Marcel Seegert und Jesper Verlaat hat noch Trainingsrückstand. Weitere Ausfälle gibt es nicht zu beklagen. Gerrit Gohlke hat inzwischen wieder trainiert, aber der Trainer will das Risiko eines zu frühen Einsatzes nicht eingehen. Auch Onur Ünlücifci ist inzwischen wieder ins Training eingestiegen.

Die insgesamt 7-stündige Fahrt nach Dresden schmeckt Glöckner natürlich nicht, „aber das Problem dieser weiten Anfahrt haben andere Mannschaften ja auch.“

SG Dynamo Dresden – SV Waldhof
Sonntag, 27. September, 13:00 Uhr
Rudolf-Harbig-Stadion, Lennestr. 12, Dresden