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Sorge um Horst Eckel – Weltmeister von 1954 schwer gestürzt

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(Foto: R. Karschits) Horst u. Dagmar Eckel (2.+3. v.r.) bei Besser WISSEN, im Mai 2019, im Gasthaus MaRuBa

(GM) Zwei Tage vor Heiligabend zog sich Horst Eckel, der letzte noch lebende Weltmeister von 1954, schwere Verletzungen zu. Bei einem Sturz in seinem Haus in Vogelbach, Rheinland Pfalz erlitt der 88-Jährige mehrere Rippenbrüche, einen Bruch der Kieferhöhle sowie der Nase und eine Gehirnerschütterung, wie uns seine Tochter, Dagmar Eckel, vor wenigen Tagen berichtete.

Inzwischen geht es der Fußball-Legende allerdings besser und er kann selbstständig im Krankenhaus herumlaufen, so Dagmar Eckel am Montagabend gegenüber Sportwoche/Metropoljournal: „Es geht ihm gut, er erholt sich gerade.“

Horst Eckel, der am 8. Februar 89 Jahre alt wird, hoffte zwar, übers Weihnachtsfest schon wieder nach Hause zu kommen, aber diesen Wunsch konnten ihm die Ärzte nicht erfüllen. „Er wird noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben müssen“, erklärt Dagmar Eckel. „Aber es geht ihm gut.“

Wir wünschen Horst Eckel auf diesem Weg gute Besserung, vollständige Genesung – und dass er den Beginn des neuen Jahres wieder zuhause, bei seiner Familie, erleben darf.