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SV Waldhof - Winterfeier des CEG

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(Foto: SpoWo) CEG-Vorsitzender, Martin Sättele, rechts, begrüßt die Ehrenmitglieder

(GM) Anfang Dezember fand im Waldhof-Clubhaus, „Bei Dimi“, die traditionelle Winterfeier des Clubs der Ehrenmitglieder und Nadelträger*innen Gemeinschaft (CEG) statt. Wie immer, hatte Wirtin Nicky die Tische weihnachtlich dekoriert und ebenfalls, wie alle Jahre wieder, eine stimmungsvolle Atmosphäre in den Saal gezaubert.

Und wieder einmal konnte Martin Sättele, Vorsitzender des CEG, im Namen des CEG-Führungsgremiums, Michael Schüßler und Sabine Klotz, zahlreiche Ehrenmitglieder willkommen heißen, darüber hinaus Birgit Loewer-Hirsch vom Waldhof-Präsidium, Daniela Biedermann, Assistentin des Präsidiums und ganz besonders Klaus Markgraf, den Vorsitzenden des Ehren- und Ältestenrates, den ehemaligen Waldhof-Präsidenten, Carlo von Opel, Ehrenspielführer Günter Sebert, dessen ehemaligen Mitspieler aus Bundesligazeiten, Karl-Heinz Bührer, den CEG-Ehrenvorsitzenden, Hans-Jürgen Pohl, Klaus Sinn, der für den SV Waldhof nicht nur spielte, sondern auch als Trainer und sogar Geschäftsführer tätig war, Karl Herbig, mit 95 Jahren das älteste anwesende Mitglied, mit einer Vereinszugehörigkeit von 80 Jahren und natürlich Karla Spagerer, mit 94 Jahren das älteste weibliche Mitglied des SV Waldhof. Weiterhin begrüßte Martin Sättele den 1. Vorsitzenden des Wahlausschusses, Hans-Jürgen Farrenkopf; vom Organisations-Team Reiner Hollich und Wolfgang Gulde, sowie Renate Kobberger und Ursula Jordan, die seit 10 Jahren als CEG-Kassiererinnen fungieren und die Vertreter der Presse.

Bevor Martin Sättele die Aktivitäten des zu Ende gehenden Jahres Revue passieren ließ, bat er die CEG-Mitglieder sich zu Ehren der in diesem Jahr Verstorbenen zu erheben; Bernd Bartels, der frühere Torjäger des SV Waldhof, starb am 4. Februar im Alter von 72 Jahren, nach über 60-jähriger Mitgliedschaft. Herbert Müller, starb am 2. Juni, er wurde 87 Jahre alt und war über 68 Jahre Mitglied beim SV Waldhof.

Ein besonderer Höhepunkt des CEG-Jahres war wieder einmal das Herbstfest im Hofgut Petersau, bei Carlo von Opel, zu dem der CEG den Trainer des Drittliga-Teams, Rüdiger Rehm, den Geschäftsführer Sport, Tim Schork, und Abwehrspieler Laurent Jans eingeladen hatte, die sich bereitwillig den – teils auch kritischen -Fragen der CEG-Mitglieder zur sportlichen Entwicklung stellten.
Die Planungen für das Jahr 2024 sind so gut wie abgeschlossen. Die Jahreshauptversammlung findet am 14. Januar statt und am 14. Mai steht das Frühlings-Event auf dem Programm; ob es ein Frühlingsfest wird oder ein Ausflug, steht noch nicht fest. Auf jeden Fall aber gibt es am 13. Juli im Spiegelschlöss’l ein Sommerfest und für den Herbst hoffen die CEG-Mitglieder erneut auf eine Zusammenkunft im Hofgut Petersau, bei Carlo von Opel.

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(Foto: M. Sättele) Sporanistin Nina Fischer begeisterte mit Weihnachtsliedern

Nach dem Mittagessen und den Ehrungen für die Geburtstagskinder, Stephan Groß (70), Hans-Jürgen Dippold (80), Hans Esser (85), Alfred Jordan (85) und Karl Herbig (95), sowie den Ehrungen für die Jubilare, Richard Bechtel (40 Jahre Mitglied), Michael Grimminger (60) und Ursula Jordan (70), hatte Martin Sättele eine besondere Überraschung parat und präsentierte die bekannte Mannheimer Sopranistin, Nina Fischer, die Lieder zur Weihnachtszeit vortrug und die CEG-Mitglieder damit restlos begeisterte.

Mit Kaffee und Kuchen, und dem abschließenden Dank an die vielen Helfer und Unterstützer, besonders an Karla Spagerer, Elke Hollich, Diana Krause und Monika Hartmann, die regelmäßig bei Heimspielen die CEG-Mitglieder mit Kuchen versorgen und an das Bewirtungsteam, Beate, Hans und Thomas Walk, sowie Elke Seyfferle und die kürzlich hinzugekommene Yvonne, beschloss Martin Sättele die CEG-Winterfeier 2023. Aber noch lange nach dem offiziellen Ende saßen die Mitglieder beim angeregten Plaudern zusammen und machten deutlich, dass es wieder einmal eine gelungene Winterfeier war. Zur Jahreshauptversammlung, am 14. Januar 2024, um 11:00 Uhr, würde Martin Sättele alle Mitglieder gerne wieder vollzählig begrüßen, wie er in seinem Schlusswort deutlich machte.