„X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ mit Jennifer Lawrence und Michael Fassbender

K1024 xmenMutanten unter uns! „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ mit Jennifer Lawrence und Michael Fassbender am Ostermontag auf ProSieben

Acht Filme in den letzten 16 Jahren. Über 3,3 Milliarden US-Dollar Box Office. Marvels „X-Men“-Universum (u.a. „Wolverine“, „Deadpool“) ist eins der erfolgreichsten Franchises der Kinogeschichte. Noch nie trafen dabei so viele Stars aufeinander wie in „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“: Jennifer Lawrence („Hunger Games“), Ian McKellen („Herr der Ringe“), Michael Fassbender („Steve Jobs“), Patrick Stewart („Star Trek: The Next Generation“). „Wolverine“ Hugh Jackman spielt den Krallenträger hier bereits zum siebten Mal … ProSieben zeigt „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ am Ostermontag, 28. März 2016, um 20:15 Uhr zum ersten Mal im Free-TV.

„Der beste X-Men-Film seit dem zweiten Teil – dieses Sequel/Prequel/Reboot stürzt sich mit Elan in die Siebzigerjahre. Zwar haben einige Protagonisten des gewaltigen Cast schwer zu kämpfen, um überhaupt noch aufzufallen, doch was wir bekommen, ist durchweg gut. Wir wollen X-MEN: APOCALYPSE! Jetzt gleich!“
EMPIRE, NICK DE SEMLYEN, 4/5 STERNEN „EXCELLENT!“

Fakten:
- Nach Matthew Vaughns Prequel-Reboot „X-Men: Erste Entscheidung“ (2011), das das Mutanten-Team stark verjüngte, übernahm bei „Zukunft ist Vergangenheit“ wieder „X-Men“-Veteran Bryan Singer das Ruder. Da macht es Sinn, dass der Film ein Crossover zwischen der „alten“ Darsteller-Riege um Patrick Stewart und Ian McKellen und ihren „jungen“ Alter Egos James McAvoy und Michael Fassbender ist. In einer Nebenrolle: „Game of Thrones“-Star Peter Dinklage.

- Durcheinander im Marvel-Universum: Während in „Avengers: Age of Ultron“ der superschnelle Quicksilver von Aaron Taylor-Johnson gespielt wird, ist es in „Zukunft ist Vergangenheit“ Evan Peters – beide kennen sich aus Matthew Vaughns „Kick-Ass“.

- „Deadpool“ Ryan Reynolds war vor seinem momentanen, ersten großen Kinoeinsatz tatsächlich bereits einmal kurz in „X-Men Origins: Wolverine“ (2009) als Wade Wilson/Deadpool zu sehen – allerdings mit deutlich weniger Text und sogar ohne Maske.

Inhalt:

In der nahen Zukunft stehen die X-Men kurz vor ihrer Vernichtung: Die Regierung jagt alle Mutanten und deren Unterstützer mit Hilfe beinahe unzerstörbarer Kampfroboter – der Sentinels. Die letzte Hoffnung von Professor X (Patrick Stewart) und Magneto (Ian McKellen) ist es, Wolverine (Hugh Jackman) 50 Jahre zurück in die Vergangenheit, in die frühen Siebzigerjahre, zu schicken. Dort soll er die im Untergrund kämpfende Gestaltwandlerin Mystique (Jennifer Lawrence) an einem Attentat auf den Sentinel-Erfinder Bolivar Trask (Peter Dinklage) hindern. Denn erst der Mordversuch wird dazu führen, dass die Regierung mit aller Macht gegen die Mutanten vorgeht. Dummerweise braucht Wolverine sowohl den jungen Professor X (James McAvoy) als auch Magneto (Michael Fassbender), um Mystique zu finden. Doch die beiden sind seit vielen Jahren sehr unterschiedliche Wege gegangen und können sich nicht ausstehen. Damit nicht genug: Während der Professor nach der Schließung seiner Schule sein Selbstmitleid mit seiner Drogensucht bekämpft, sitzt Magneto wegen des Mordes an John F. Kennedy in einem Hochsicherheitsgefängnis direkt unter dem Pentagon …

„X-Men: Zukunft ist Vergangenheit “
(OT: „X-Men: Days of Future Past“)
Am Montag, 28. März 2016, um 20:15 Uhr - Zum ersten Mal im Free-TV
USA, 2014
Genre: Action
Regie: Bryan Singer