Helena Fürst: Attacke auf die Schlagerbranche

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Foto: RTL/Frank Hempel - Wo sie auch hinkommt – Helena Fürst sorgt stets für erhitzte Gemüter.
„Kämpferin aus Leidenschaft“ versagt am Ballermann

(cat). Helena Fürst zickte sich durch den Dschungel, meckerte sich durch das Promi-Dinner und auch als Sängerin auf dem Ballermann kann sie einfach nicht anders: Nun flog die TV-Anwältin sogar aus einem Club! Das Ende ihrer kurzen Schlager-Karriere? Vielleicht liegt es auch daran, dass Helena einfach nicht gut klingt? Schließlich behauptet die „Bild“-Zeitung die „Fürstin“ habe mit ihrem Gesang einige Gäste des Partylokals „Krümels Stadl“ in die Flucht geschlagen. In diesem Etablissement war die 42-Jährige eigentlich für mehrere Auftritte im August gebucht. Doch nach dem ersten Abend zeigte Marion Pfaff, Chefin des Schlager-Schuppens, Erbarmen mit den Gästen und wollte die Termine stornieren. Daraufhin wütete Helena auf Facebook: „Ich trete nicht mehr bei Krümels Stadl auf! Ich lasse mich nicht zur Witzfigur machen.“ Noch nie habe Fürst „in so kurzer Zeit so viele falsche und geldgeile Menschen“ kennengelernt wie in der Schlagerbranche. Sogar mit dem Anwalt drohte sie: „Seid hier dabei, wenn es jetzt heißt: Zicke, zacke, nächste Abmahnung.“ Die Stadl-Betreiberin hingegen, lässt sich dadurch nicht aus ihrem „Schunkel-Modus“ bringen: Auf Mallorca sei es üblich, dass nicht lange im Voraus geplant werde und es auch mal zu Änderungen kommen könne. Helena Fürst bekam eine klare Ansage: „Solange der Laden mir gehört, wird diese Person nicht mehr bei uns auftreten. Sie verwandelte 'Eisgekühlter Bommerlunder' in einen Trauermarsch“, schimpfte Pfaff genervt. Nadja abd el Farrag hingegen rocke die Hütte bei ihren Auftritten und sei ein wahrer Besuchermagnet. Die Kritik war wohl zuviel für Helena Fürst. Ihr Fazit: „Ich trete nirgends mehr auf Mallorca auf. Außer es gibt ein gutes Angebot.“ Statt als Partysängerin will die Meckertante nun wieder als Life-Coach ihre Brötchen verdienen.