George Clooney: „Dogger“-Alarm

George Clooney
Foto: ProSieben - Dem Hollywoodstar und werdenden Papa ist das wilde Treiben rund um seine Villa ein Dorn im Auge.
Bizarre Sexspiele rund um sein neues Anwesen

(cat). Das Anwesen im beschaulichen Dörflein Sonning - etwa eine Autostunde südwestlich von London - sollte für George Clooney, Gattin Amal und die Zwillinge, die im Sommer zur Welt kommen, der Mittelpunkt ihres Familienlebens werden. Was der Schauspieler beim Kauf nicht ahnen konnte: Die Villa mutiert immer mehr zum Alptraum, denn rund um das Englische Landhaus finden regelmäßig wilde Sex-Orgien statt! Daran sollen hauptsächlich bisexuelle und homosexuelle Besucher beteiligt sein, wie „Radar Online“ erfahren haben will. Ein Nachbar gab schockierende Details preis: „In der Umgebung liegen benutzte Kondome und wenn die Sonne untergeht, parken hier Autos mit beschlagenen Fenstern.“ Die Polizei versuche zwar, die illegale Aktivität, die in Großbritannien als „Dogging“ bekannt ist, vor George und Amals Haustür zu unterbinden, mit wenig Erfolg: „Dogger schauen sich immer wieder nach neuen Plätzen um, um einen Kick zu bekommen. Es ist eine große Sache hier und sie würden nichts lieber haben, als von George oder Amal erwischt zu werden“, erklärte ein anderer Nachbar. Gerade erst konnte ein 60-Jähriger verhaftet werden, den die Polizei mit heruntergelassener Hose aufgriff. Ein weiterer Anwohner weiß: „Es ist ein Albtraum für George und Amal! Sie investierten eine riesige Menge Geld in das Anwesen und liebten das Dorf für seine Ruhe und Beschaulichkeit.“ Das Ganze klingt nicht nach einem Ort an dem Kinder aufwachsen sollten.