Sarah Kern: Sie klagt zurück

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BU: Sarah Kern lässt sich nicht von ihrer Namensgenossin Sarah Knappik ins Bockshorn jagen.
Hühner-Kampf geht in die nächste Runde

<köln> (cat). Das war ja wohl vorhersehbar - der Streit zwischen Sarah Knappik und Sarah Kern soll weitergehen. Der Hintergrund: Beide Blondinen waren im letzten Sommer Teilnehmerinnen bei „Promi Big Brother“. Dort wurde Sarah Knappik von den Mitbewohnern teilweise fies gemobbt. Zu allem Überfluss streute Sarah Kern nach der Show das Gerücht, die 30-Jährige sei während ihres Aufenthalts ihrem Container-Kollegen Dominik Bruntner auf der Toilette „näher“ gekommen. Pikant: Wie die beiden gemeinsam auf das stille Örtchen gingen, wurde auch noch von den Kameras eingefangen. „Dominik hat uns im Haus erzählt, dass er mit Sarah sehr viel Spaß auf dem Klo hatte. Dominik meinte, es sei wesentlich mehr als nur Knutschen gewesen“, ließ Kern nach der Show verlauten. Gegen diese Andeutungen ging Knappik gerichtlich vor. Zunächst erfolgreich, denn wie die „Bild“-Zeitung weiß, hat das Landgericht Köln entschieden, dass Kern die Behauptung nicht mehr wiederholen darf. Tut sie es doch, drohen ihr bis zu 250.000 Euro Ordnungsgeld oder eine Ordnungshaft von bis zu sechs Monaten. Dass sie Falschaussagen gemacht haben soll, will Modedesignerin Kern jedoch nicht auf sich sitzen lassen. Gegenüber „Bild“ sagte die 49-Jährige: „Ich habe meinen Anwalt beauftragt, Strafanzeige zu stellen. Sie bezichtigt mich der Falschaussage – das wäre eine Straftat. Die hat sie aber jetzt begangen. Wir werden uns wieder vor Gericht sehen. Ich würde Frau Knappik den einen oder anderen Arztbesuch empfehlen!“

 

 

Foto: highgloss.de