Weinheim-Lützelsachsen: Wohnungseinbruch in der Zinkgräfstraße – Polizei sucht Zeugen
In der Zinkgräfstraße im Weinheimer Stadtteil Lützelsachsen wurde in eine Wohnung eingebrochen – die Täter zerstörten eine Terrassentürscheibe und durchsuchten sämtliche Räume.
Der Einbruch
Nach bisherigen Erkenntnissen verschafften sich bislang unbekannte Täter zwischen dem 5. und 11. November 2025 Zugang zu einer Wohnung in der Zinkgräfstraße in Weinheim-Lützelsachsen. Die Einbrecher schlugen die Scheibe einer Terrassentür ein und gelangten so ins Innere des Mehrfamilienhauses. Dort wurden alle Räume gezielt nach Wertgegenständen durchsucht.Ermittlungen
Ob und was entwendet wurde, ist bislang unklar und Teil der laufenden Ermittlungen. Die Ermittlungsgruppe Eigentum der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat den Fall übernommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.Zeugenaufruf: Wer hat im Zeitraum vom 5. bis 11. November 2025 verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Zinkgräfstraße in Lützelsachsen beobachtet?
Hinweise nimmt das Hinweistelefon der Kriminalpolizei unter 0621 / 174-4444 entgegen.
Hinweise nimmt das Hinweistelefon der Kriminalpolizei unter 0621 / 174-4444 entgegen.
Fakten zur Meldung
- Behörde/Quelle: Polizeipräsidium Mannheim (POL-MA), laut Polizei
- Meldung: 12.11.2025 – 16:24 Uhr
- Ort: Zinkgräfstraße, Weinheim-Lützelsachsen
- Tatzeit: 05.11. bis 11.11.2025
- Tatbestand: Wohnungseinbruch in Mehrfamilienhaus
- Täter: unbekannt
- Ermittlungen: Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Ermittlungsgruppe Eigentum
Hinweisbox – Prävention gegen Wohnungseinbrüche:
Fenster und Terrassentüren sollten stets verriegelt, auch bei kurzer Abwesenheit, gehalten werden. Licht- und Zeitschaltuhren schrecken Täter ab. Verdächtige Beobachtungen sollten sofort über den Notruf 110 gemeldet werden. Weitere Informationen und kostenlose Beratungen bietet die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle.
Fenster und Terrassentüren sollten stets verriegelt, auch bei kurzer Abwesenheit, gehalten werden. Licht- und Zeitschaltuhren schrecken Täter ab. Verdächtige Beobachtungen sollten sofort über den Notruf 110 gemeldet werden. Weitere Informationen und kostenlose Beratungen bietet die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle.
