Eichenprozessionsspinner: Rentokil Initial vermindert mit Präventionsmaßnahmen die Ausbreitung

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Rentokil Initial sorgt aktuell in den Wäldern und Parkanlagen Deutschlands mittels eines präventiven Spritzverfahrens für den Schutz vor dem gesundheitsgefährdenden Eichenprozessionsspinner (EPS). Die geschlüpften Larven werden dadurch bereits vor Ausbildung der flugfähigen Gifthaare schonend unschädlich gemacht. Voraussichtlich Ende Mai bis Anfang Juni befinden sich die Raupen des EPS im dritten Larvenstadium, in dem sie die typischen, toxischen Brennhaare ausbilden. Diese können bei Kontakt mit Haut oder Schleimhäuten beim Menschen diverse Krankheitsbilder auslösen.