8. Carl Laemmle Produzentenpreis 2025 ehrt Gabriele M. Walther für ihr bisheriges Lebenswerk

 

Berlin/Laupheim, 19. September 2025 – In Laupheim (Landkreis Biberach) wurde die Produzentin und Drehbuchautorin Gabriele M. Walther am 19.09.2025 mit dem Carl Laemmle Produzentenpreis ausgezeichnet.

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Die Allianz Deutscher Produzenten – Film, Fernsehen und Audiovisuelle Medien e.V., die „Produktionsallianz“, zeichnete gemeinsam mit der Stadt Laupheim Gabriele M. Walther für ihre außergewöhnliche Vielseitigkeit, ihren unternehmerischen Mut und ihren prägenden Beitrag zum deutschen Animationsfilm aus. Ihr Schaffen und auch ihr Engagement für Frauen in der Filmbranche wurde im Rahmen einer feierlichen Gala im Kulturhaus Schloss Großlaupheim gewürdigt. Rund 400 Gäste aus Film, Fernsehen, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft feierten die Preisträgerin in Carl Laemmles Geburtsort.

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Deutschlands erster und höchstdotierter Preis, der das bisherige Lebenswerk einer herausragenden Produzentenpersönlichkeit ehrt, ist benannt nach dem Filmproduzenten Carl Laemmle (1867-1939), dem Filmpionier und Gründer der „Universal Studios“, der als Begründer Hollywoods gilt. Zum Preisgeld in Höhe von 40.000 Euro wurde ihr ein an den Namensgeber erinnerndes „Laemmle“ überreicht, ein stilisiertes Lämmchen, das von der Künstlerin Hannelore Langhans entworfen und in der Majolika-Manufaktur Karlsruhe gefertigt wurde.

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Michelle Müntefering, CEO und Sprecherin des Gesamtvorstands der Produktionsallianz, Gabriele M. Walther, Oberbürgermeister Ingo Bergmann

Gabriele M. Walther, die geschäftsführende Gesellschafterin der Caligari Film- und Fernsehproduktions GmbH begann ihre Karriere 1984, als sie gemeinsam mit Ulrich Edel die Ulrich Edel Film Produktion gründete. Sie ist Absolventin der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film. Mit der Caligari Film- und Fernsehproduktions GmbH, die sie 1986 gründete, startete sie mit der16-teiligen Prime-Time-Serie „Hotels und ihre Geschichten“ für das ZDF. Weitere Dokumentationen folgten. Mit Sony Columbia Tristar produzierte Gabriele M. Walther die ersten deutschen Sitcom Serien für RTL von 1991-1994. Ab 1986, als sie ihre eigene Caligari Film- und Fernsehproduktions GmbH gründete, setzte sie ihre unternehmerische Karriere mit dem Schwerpunkt Comedy und Animation fort. Als Produzentin zahlreicher publikumswirksamer Comedyserien, Kinderfilme, Kinodramen und Dokumentationen war sie sehr erfolgreich. Ab 2000 eröffnete sich mit animierten Kinderfilmen und Serien ein neues Geschäftsfeld. Im Bereich der Animationsfilme gewann sie mit Produktionen wie „Der Kleine Drache Kokosnuss“, „Ritter Rost“, „Prinzessin Lillifee“, „Der Hase Felix“, „Käpt`n Sharky“ und „Der Mondbär“ nicht nur unzählige Kinderherzen, sondern wurde auch eine der Marktführerinnen in Deutschland. Viele ihrer animierten Filme zählen noch heute zu den erfolgreichsten Kinderfilmen der letzten 15 Jahre. Mehr als 10 animierte Kinofilme und über 350 Serienepisoden sprechen für sich - und die Produktionen wurden mehrfach ausgezeichnet. Die Caligari-Kinofilme und Serien waren weltweit gefragt, wurden weithin verkauft und dafür in bis zu 60 Sprachen übersetzt. Produktionen wie „Hausmeister Krause“ in Zusammenarbeit mit der Constantin Film für Sat.1, gilt mit über 80 Folgen als Deutschlands erfolgreichste Sitcom. Der Endzeit-Thriller „HELL“, ein Kinofilm, ist der vielfach ausgezeichnete Debütfilm von Tim Fehlbaum. Caligari hat den TV-Klassiker „PAN TAU“ für die ARD neu verfilmt. Zudem wurden mehrere TV-Komödien und Serien, darunter u.a. die Horror-Comedy „Mandy und die Mächte des Bösen“ für Amazon Prime Video produziert. Gabriele M. Walther steht auch für Primetime-Dokumentationen wie „TERRA X“ und „Faszination Universum“ mit Harald Lesch für das ZDF. Daytime-Formate wie „Der Haustiercheck“ oder „Princess of Science“ produzierte sie ebenfalls. Caligari Film kann auch auf erfolgreiche Doku-Soaps wie „Windstärke 8“ und „Nicht zu stoppen“ zurückblicken. Gabriele M. Walther wurde 2007 als bayerische Unternehmerin des Jahres ausgezeichnet. Zudem engagiert sie sich als Mitglied im Vorstand der Produktionsallianz und im Vorstand des Freundeskreises HFF e.V.

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Gabriele M. Walther (rechts) mit Michelle Müntefering Gabriele M. Walther feiert als Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Caligari Film- und Fernsehproduktion große Erfolge und ihr gelang es dabei Maßstäbe zu setzen. Zudem engagiert sie sich mit Nachdruck für die Förderung und die Vertretung der Interessen von Frauen in der Film- und Fernsehbranche. Sie initiierte eine „Produzentinnenstudie“ und diese Veröffentlichung nahm sie einmal mehr zum Anlass, Kritik an der strukturellen Benachteiligung von Produzentinnen zu üben. Um bei diesem Problem Abhilfe zu schaffen, gründete sie das Event „MEDIVA“, ein Netzwerktreffen, bei dem Gabriele M. Walther Entscheiderinnen der Medienbranche zusammenbringt und „einen Ort von Frauen für Frauen“ schafft, bei dem sich Gäste aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Film zu wechselnden Schwerpunktthemen treffen.

Die Jury des Carl Laemmle Produzentenpreises, der die Produzenten Wiebke Andresen (Letterbox Film), Christian Beetz (Beetz Brothers Film) und Jean-Young Kwak (Amalia Film) sowie Moderator Louis Klamroth („Hart aber fair“) und Filmmäzen Adrian Kutter (Gründer Biberacher Festspiele) angehören, würdigte mit Gabriele M. Walther eine Produzentin, „die mit Pioniergeist, kreativer Kraft und der Förderung von Frauen in der Medienbranche den Geist Carl Laemmles in besonderer Weise weiterträgt.“

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Ingo Bergmann, Gabriele M. Walther, Michelle Müntefering

Ein Auszug aus der Jurybegründung betont: „Gabriele Walther zeichnet sich nicht nur durch ihre kreative Kraft, sondern auch durch außergewöhnliche unternehmerische Risikobereitschaft aus. Immer wieder hat sie Projekte realisiert, die Mut zum Neuen erforderten – seien es ambitionierte Kinoproduktionen, die Etablierung neuer Animationsmarken oder eigenfinanzierte Pilotprojekte.“

Für die Jury sprach im Rahmen der feierlichen Preisverleihung die Geschäftsführerin und Produzentin der Amalia Film GmbH Jean-Young Kwak: „Ihr unerschütterlicher Glaube an die Kraft guter Geschichten und ihr unternehmerischer Weitblick haben ihr ermöglicht, Trends frühzeitig zu erkennen und die deutsche Film- und Fernsehlandschaft nachhaltig zu prägen. Ihre Bereitschaft, kreative Risiken einzugehen und neue Wege zu beschreiten, ist beispielhaft und trägt entscheidend zu ihrem außergewöhnlichen Erfolg bei.“

Als Laudator ehrte der Filmproduzent Bernhard zu Castell, Chief Distribution Officer und Geschäftsführer LEONINE Studios die Preisträgerin: „Gabriele Walther hat nicht nur die deutsche Filmwelt mit ihren Werken bereichert, sondern mit einer Kraft, die nur aus ehrlicher Überzeugung und Begeisterung erwächst, einen nachhaltigen Einfluss auf die gesamte Branche ausgeübt.“

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Michelle Müntefering, CEO und Sprecherin des Gesamtvorstands der Produktionsallianz sagte bei der Preisverleihung: „Gabriele Walther ist eine produzentische Wegbereiterin mit enormer Kreativität und unerschütterlichem Mut und steht damit in der Tradition des Namensgebers dieses Preises, Carl Laemmle. Ihre außergewöhnliche unternehmerische Kraft hat die deutsche Filmwirtschaft verändert und gerade für Prozentinnen Türen geöffnet, die lange verschlossen schienen. Sie engagiert sich nachhaltig für die Sichtbarkeit und Förderung von Frauen in der Medienwelt und gestaltet damit deren Zukunft maßgeblich mit.“ Ingo Bergmann, Oberbürgermeister der Stadt Laupheim hob hervor: „Die heutige Verleihung des Carl-Laemmle-Produzentenpreises war ein besonderer Moment für unsere Stadt. Wir haben das Andenken an Carl Laemmle gewürdigt und mit Gabriele M. Walter eine Produzentin für ihr beeindruckendes Lebenswerk geehrt. Ich gratuliere Frau Walter herzlich zu dieser Auszeichnung und danke allen Beteiligten für einen rundum gelungenen Abend.“

Per Videoeinspielung gratulierten auch Weggefährten der diesjährigen Preisträgerin, darunter auch Roland Emmerich, Gabriele Walthers Kommilitone an der Münchner Hochschule für Film und Fernsehen und erster Preisträger des Carl Laemmle Produzentenpreises 2017. 1986 produzierte Gabriele Walther bereits Roland Emmerichs Film „Das Arche Noah Prinzip“, seinen Abschlussfilm an der Müncher Film-Hochschule.

Die diesjährige Preisträgerin Gabriele M. Walther sagte in ihrer Dankesrede: „Ich versuche Veränderungen herbeizuführen, das verbindet mich mit Carl Laemmle. Diesen Ehrenpreis teile ich mit allen Frauen in der Branche. Ich danke meinem wunderbaren Team und all meinen langjährigen Weggefährten.“

Schauspielerin Dennenesch Zoudé moderierte die Preisverleihung. Musikalisch umrahmt wurde die Gala von Caro Trischler&Ulf Kleiner, die das Publikum mit „Prinzessin Lillifee, Der kleine Drache Kokosnuss & Ritter Rost - ein Medley aus den Filmen von Gabriele M. Walther“ unterhielt.

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Das Schauspielerpaar und Kai Wiesinger und Bettina Zimmermann gratulierte der Preisträgerin.

Carl Laemmle Produzentenpreis Der Carl Laemmle Produzentenpreis wurde 2017 anlässlich des 150. Geburtstags des Filmpioniers und Erfinders von Hollywood Carl Laemmle von der Produktionsallianz gemeinsam mit Carl Laemmles Geburtsstadt Laupheim ins Leben gerufen. Renommierte Persönlichkeiten der deutschen Filmbranche wurden im ehrenden Angedenken an Carl Laemmle ausgezeichnet: Als erster Carl Laemmle Preisträger kam mit Roland Emmerich (2017) Hollywood Flair nach Laupheim, es folgten Regina Ziegler (2018), Stefan Arndt (2019), Prof. Nico Hofmann (2020), Dr. Gabriela Sperl (2022), Thomas Kufus (2023) sowie Martin Moszkowicz (2024). Artur Brauner erhielt 2018 den Ehrenpreis. Ausgewählt wurden Preisträger, die mit ihrem bisherigen Lebenswerk und ihren wegweisenden Beiträgen zum deutschen und internationalen Filmschaffen Herausragendes geleistet haben und in Erinnerung bleiben.

Carl Laemmle

Carl Laemmle wurde am 17. Januar 1867 in Laupheim geboren, verließ 17-jährig als Karl Lämmle Laupheim, wanderte in die Vereinigten Staaten von Amerika aus und wurde zum erfolgreichsten und innovativsten Filmproduzenten seiner Zeit. Fasziniert von den „bewegten Bildern“ führte er 1906 in Chicago sein eigenes Kino („Nickelodeon“), gründete später einen Filmverleih und ging dann, da das Publikum immer neue Filme erwartete, dazu über, Filme selbst zu produzieren. Die Eröffnung der „Universal City Studios“ in Los Angeles am 15. März 1915 begründete „Hollywood“, das sich zur größten und wichtigsten Filmmetropole der Welt entwickelte. Bis 1936 produzierte er mehr als 9.000 Filme. Laemmle hat einen neuen Industriezweig etabliert. Begonnen hatte er noch in der Stummfilmzeit und er erlebte noch die Tonfilmzeit. Er produzierte „Der Glöckner von Notre Dame“, „Das Phantom der Oper“ oder „Im Westen nichts Neues“, die Verfilmung von Eric Maria Remarques Roman, wofür er 1930 den „Academy Award“, den Oscar, erhielt. Universal machte mit Filmen wie „Dracula“ und „Frankenstein“ das Genre des Horrorfilms berühmt und auch salonfähig. Als erster ließ Carl Laemmle die Namen der Schauspielerinnen und Schauspieler im Abspann laufen, verschaffte ihnen somit Berühmtheit und ermöglichte ihnen Stars zu werden. Carl Laemmle hat einen Stern auf dem „Hollywood Walk of Fame“. Seiner Heimatstadt Laupheim blieb er zeitlebens verbunden. „Uncle Carl“ genannt, kam er auch immer wieder zurück. Als jüdische Bürgerinnen und Bürger zu emigrieren gezwungen waren, verhalf Carl Laemmle mehr als 300 von ihnen ab dem Verkauf der Studios 1936 bis zu seinem Tod 1939 mit persönlichen Bürgschaften zur Ausreise. 1936 musste Carl Laemmle die Universal Studios verkaufen. Er starb 1939 in Beverley Hills. Stadt Laupheim

Laupheim ist die Geburtsstadt des Filmpioniers Carl Laemmle. Sie liegt zwischen Stuttgart, Ulm und dem Bodensee und ist ein wirtschaftlicher Knotenpunkt. Carl Laemmle bleibt in Laupheim sichtbar im Carl-Laemmle-Brunnen, Carl-Laemmle-Weg, Carl-Laemmle-Gymnasium und ihm ist eine eigene Abteilung im Museum zur Geschichte von Christen und Juden gewidmet. Eine lebensgroße Skulptur Laemmles befindet sich vor dem Eingang des Kulturhauses. Neben der Preisverleihung des Carl Laemmle Produzentenpreises richtet die Stadt Laupheim die Laemmle Film- und Kinotage aus. ProduktionsallianzDie Produktionsallianz ist die unabhängige Interessenvertretung der deutschen Produzenten von Film-, Fernseh- und anderen audiovisuellen Medien, die rund 375 Mitgliedern aus den Bereichen Animation, Dokumentation, Entertainment, Fernsehen, Kino und Werbung repräsentiert, darunter sind auch die wichtigsten Produktionsunternehmen, somit ist sie die maßgebliche Produzentenvertretung in Deutschland. So wie schon Carl Laemmle sich mit Verträgen, Patenten und Lizenzen auseinandersetzen musste, tritt heute die Produktionsallianz im nationalen und internationalen Rahmen gegenüber Politik, Verwertern, Tarifpartnern und allen Körperschaften der Medien- und Kulturwirtschaft für die Belange der Produktionsunternehmen ein. Carl Laemmle VFF Talentpreis

Erstmals wurde 2025 der Carl Laemmle VFF Talentpreis an den Produzenten Gerrit Klein verliehen. Aufstrebende Produzenten sollen künftig mit dem von der VFF Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten gestifteten Preis ausgezeichnet werden. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert. Dazu gehört auch eine zweijährige Fördermitgliedschaft in der Produktionsallianz, die Zugang zu Netzwerken, Veranstaltungen und filmpolitischen Diskursen eröffnet.

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Gabriele M. Walther mit Gerrit Klein, Gewinner des Carl Laemmle VFF Talentpreis 2025 Gerrit Klein, Geschäftsführer Giganten Film Produktions GmbH, erhielt den Carl Laemmle VFF Talentpreis für den Spielfilm „Vier minus drei“.

Moderator Louis Klamroth überreichte ihm als Vertreter der Jury den Carl Laemmle VFF Talentpreis und betonte: „Mit VIER MINUS DREI realisiert Gerrit Klein einen Film, der persönliche Betroffenheit, unternehmerisches Risiko und künstlerische Verantwortung eindrucksvoll vereint. Er ermöglicht die Adaption einer realen Verlustgeschichte, verhandelt komplexe Rechtefragen und wahrt dabei stets die künstlerische Integrität des Projekts. Eine Produzentenleistung, die beeindruckend ist und Maßstäbe setzt.“ Jennifer Stahl, Geschäftsführerin der Carl Laemmle Produzentenpreis UG und der Produktionsallianz Campus sagte: „Der Carl Laemmle VFF Talentpreis ist ein echter Booster für den produzentischen Nachwuchs und eine kluge Investition in die Zukunft unserer Branche. Mit dem Preis fördern wir Produzenten, die erste Produktionen erfolgreich umgesetzt haben und nun den langen Atem für die nächsten Schritte brauchen. Die Vernetzung mit Schlüsselfiguren der Branche und das Schöpfen aus deren Erfahrungen sind für sie gerade in dieser Phase von unschätzbarem Wert.“

Nominiert für den VFF-Talentpreis waren zudem Marius Beck und Paul Beck (Apollonia Film GmbH) für die Comedyserie „Tschappel“ und Svenja Vanhoefer (Rebelle Film GmbH i.G.) für den Spielfilm „Vena“.

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Gerrit Klein, Träger des Carl Laemmle VFF Talentpreises (rechts) mit den weiteren Nominierten Svenja Vanhoefer (2.v.r.) mit Marius Beck und Paul Beck (links).

Carl Laemmle Jugendfilmpreis des Carl Laemmle Fördervereins Außerdem wurden Schülerinnen des Carl Laemmle Gymnasiums mit dem Carl Laemmle Jugendfilmpreis des Carl Laemmle Fördervereins für ihre Filmproduktion ausgezeichnet – im Beisein von Ingo Bergmann (Oberbürgermeister der Stadt Laupheim), Michelle Müntefering (CEO und Sprecherin des Gesamtvorstands der Produktionsallianz), Reinhold Scheiffele (Vorsitzender des Carl Laemmle Fördervereins) sowie Staatssekretär Arne Braun (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg). Cem Özdemir (Bundesminister a.D.) überreichte den Preis. Luana, Maya, Akana und Amy-Loreen nahmen die Trophäe und das Preisgeld in Höhe von 500 Euro entgegen.

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       Hinter den Schülerinnen stehen v.l. Reinhold Scheiffele (Vorsitzender des Carl Laemmle Fördervereins), Cem Özdemir (Bundesminister a.D.), Staatssekretär Arne Braun (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst           Baden-Württemberg), Ingo Bergmann (Oberbürgermeister der Stadt Laupheim), in der 1. Reihe 2.v.r. die Mentorin sowie ganz rechts Michelle Müntefering (CEO und Sprecherin des Gesamtvorstands der                                     Produktionsallianz).


       Foto: Diana Rasch
       Text: Diana Rasch und Elisabeth Rasch.