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SV Waldhof spricht Choreographie-Verbot aus

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Der SV Waldhof Mannheim, als Veranstalter der Heimspiele im Carl-Benz-Stadion, hat sich dazu entschlossen, im Heimspiel gegen den Halleschen FC ein Choreographie-Verbot im gesamten Stadion auszusprechen. Des Weiteren behält sich der Verein vor, dieses Verbot auch auf weitere Heimspiele auszuweiten. Nach den Geschehnissen rund um das Heimspiel gegen den F.C. Hansa Rostock bezieht der SV Waldhof Mannheim damit klar Stellung.

Im Rahmen der Partie wurde ein Polizeibeamter im Bereich der Otto-Siffling-Tribüne verletzt. Außerdem war es während der Choreographie und zu Beginn der zweiten Halbzeit zum Einsatz von Pyrotechnik gekommen. Solch ein Verhalten ist nicht hinnehmbar und der SV Waldhof wird alles unternehmen, um die Verantwortlichen zu identifizieren.

Die Anwendung von körperlicher Gewalt und der Einsatz von Pyrotechnik jeglicher Art widersprechen dem Leitbild des SV Waldhof Mannheim. Deshalb missbilligt der SV Waldhof die Vorkommnisse. Sie schaden dem SV Waldhof, der stets ein gutes, professionelles und vertrauensvolles Verhältnis zu seinen Kooperationspartnern pflegt. Diese enge Zusammenarbeit ermöglicht es dem SVW, seinen Fans Heimspiel für Heimspiel ein besonderes Fußballerlebnis zu ermöglichen. Die genannten Vorkommnisse erschüttern den SV Waldhof zutiefst und bewegen ihn nun dazu, die entsprechende Maßnahme zu ergreifen.

Pressemeldung: SV Waldhof Mannheim 07 - Domenico Marinese