Der Schauspieler führt seit sieben Jahren eine Fernbeziehung
(cat). Während seiner Ehe mit Natascha, mit der er 19 Jahre verheiratet war, ließ Uwe Ochsenknecht die Öffentlichkeit gerne an seinem Privatleben teilhaben. Das änderte sich jedoch nach der Trennung 2009. Seitdem hielt sich der Schauspieler sich mit Äußerungen bezüglich seiner privaten Verhältnisse stets zurück. Umso erstaunlicher, dass der 61-Jährige nun dieses Tabu gegenüber der „Hamburger Morgenpost“ brach und sich über seine Beziehung zu Freundin Kirsten „Kiki“ Viebröck äußerte. Mit der Berliner Visagistin ist er mittlerweile seit sieben Jahren in einer Fernbeziehung, doch die Distanz scheint Ochsenknecht nicht zu stören: „Ich habe kein Problem, wenn ich von meiner Partnerin mal für eine Weile getrennt bin, denn dann freut man sich umso mehr wieder auf den anderen“. Auch das Hotel-Leben während der Drehs sei für den TV-Star kein Problem. „Ich fühle mich in Hotels sehr wohl, oft ist eine gute Sauna dabei und manchmal auch Schwimmbad und Fitnessklub. Man wird bedient, man muss sein Bett nicht machen - das kann ich genießen. Ich finde das Leben in einem Hotel super“, so der Mime. Kürzlich brillierte Ochsenknecht in der ARD-Komödie „2 Sturköpfe im Dreivierteltakt“, wo er als pedantischer Frührentner Joachim Schiller mit Herbert Knaup eine Tanzschule übernimmt. Standardtänze liegen dem gebürtigen Mannheimer zwar nicht, seien aber hübsch anzuschauen: „Ich finde Lateinamerikanische Tänze toll. Die muss man aber auch erst einmal beherrschen. Ja und Walzer ist schon auch etwas Schönes.“ Persönlich tanzt Uwe am liebsten zu Funk, Soul und House. Beim Autofahren hingegen bevorzugt der Blondschopf eher klassische Musik, „weil das sehr entspannend ist“.