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Auftakt zum Jubiläum mit den Ausstellungen „hart & direkt“ und „SACHLICH NEU“ sowie der Vorstellung des Partnernetzwerks „Die 1920er-Jahre in Mannheim“
Reiss-Engelhorn-Museen und rem-Stiftungsmuseen

Auftakt zum Jubiläum mit den Ausstellungen „hart & direkt“ und „SACHLICH NEU“ sowie der Vorstellung des Partnernetzwerks „Die 1920er-Jahre in Mannheim“

100 Jahre Neue Sachlichkeit

Auftakt zum Jubiläum mit den Ausstellungen „hart & direkt“ und „SACHLICH NEU“ sowie der Vorstellung des Partnernetzwerks „Die 1920er-Jahre in Mannheim“

Der offizielle Startschuss des Programms „Die 1920er-Jahre in Mannheim“ fällt  diese Woche mit den beiden Ausstellungen „hart & direkt. Zeichnung und Grafik der Neuen Sachlichkeit“ (20.09.24 – 12.01.25) in der Kunsthalle Mannheim und „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“ (22.09.24 – 27.04.25) in den Reiss-Engelhorn-Museen.

Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ hat offiziell das Themenjahr zu den 1920er-Jahren in Mannheim begonnen. Initiiert von der Kunsthalle Mannheim, die ab dem 22. November mit Ihrer großen Sonderschau für den Höhepunkt des Themenjahres einläutet, bieten bis zum 9. März 2025 zahlreiche Mannheimer Institutionen Veranstaltungen unter dem Motto „Die 1920er-Jahre in Mannheim“ an. Die Bandbreite reicht dabei von Ausstellungen, Konzerten und Lesungen über Theater, Oper, Film, Führungen, Vorträge und Symposien bis hin zu Partys.

Mit diesem spartenübergreifenden Kulturhighlight der Region zeigt Mannheim in der Saison 2024/25 sein kreatives Gesicht. Das vielfältige Programm macht Mannheim als Reiseziel für Individual- und Gruppenreisende noch attraktiver und zeigt, dass die Stadt ein interessantes touristisches Ziel mit kultureller Vielfalt ist. Partner dieses spartenübergreifenden Kulturhighlights sind zahlreiche Kulturinstitutionen Mannheims, Forschungseinrichtungen und Handelsunternehmen.

Statements

Mannheim darf sich glücklich schätzen, dass die Kultureinrichtungen in der Stadt auf eine lange Tradition der guten Zusammenarbeit blicken und nicht nur innerhalb der Kulturszene kooperieren. Netzwerke, wie das der 1920er-Jahre in Mannheim zu schaffen, zu pflegen und weiterzuentwickeln, ist für die Zukunft unserer kommunalen Kulturlandschaft von entscheidender Bedeutung. Sie sind der Schlüssel für eine lebendige, nachhaltige und vielfältige Kulturszene, schaffen Sichtbarkeit und bieten die Möglichkeit, breitere Bevölkerungsschichten anzusprechen.

Thorsten Riehle, Bürgermeister für Wirtschaft, Arbeit, Soziales und Kultur der Stadt Mannheim

„Mit der Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit – Ein Jahrhundertjubiläum“ blickt die Kunsthalle Mannheim auf die unzweifelhaft bekannteste wie auch bedeutendste Ausstellung ihrer Geschichte zurück. 2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung zum 100. Mal – umso schöner, dass mehr als 35 Mannheimer Institutionen dieses Jubiläum mit uns feiern und unter dem Motto „Die 1920er-Jahre in Mannheim“ ein bedeutungsstarkes gemeinsames Programm entwickelt haben.“ „hart & direkt“ ist dabei nicht nur ein gelungener Auftakt, sondern steigert zugleich die Vorfreude auf November.

Dr. Inge Herold, Stellvertretende Direktorin der Kunsthalle Mannheim und Kuratorin der Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“

„Für „Die Neue Sachlichkeit“ war uns von Anfang an wichtig, auch mit anderen Institutionen ins Gespräch zu kommen und herauszufinden, wie man dieses Jubiläum zu einem gesamtstädtischen Ereignis machen kann. „Auch wenn jedes Jubiläum anders ist, wird es spannend zu sehen sein, ob wir auch in Zukunft die Netzwerkarbeit fortsetzen und vielleicht sogar weiter ausbauen können. Es freut mich, dass dieses Netzwerk mehr ist als die Summe der einzelnen Teile und wirklich etwas Gemeinsames entstanden ist.“

Johan Holten, Direktor der Kunsthalle Mannheim

„Wir freuen uns sehr, dass das Jubiläum „100 Jahre Neue Sachlichkeit“ in Mannheim als großer Kulturevent gefeiert wird. Für die Reiss-Engelhorn-Museen war schon sehr früh klar, dass es hierzu eine große Foto-Ausstellung geben muss. Wir sind seit vielen Jahren auch ein international renommiertes Haus für Fotografie und mit der Schau „SACHLICH NEU“ – dem  Gipfeltreffen der Meisterfotografen August Sander, Albert Renger-Patzsch und Robert Häusser – steuern wir ein ganz besonderes Programmhighlight bei.“

Prof. Dr. Wilfried Rosendahl, Generaldirektor der Reiss-Engelhorn-Museen und rem-Stiftungsmuseen