Ludwigshafen: Werkzeug aus Mercedes Sprinter gestohlen – Polizei sucht Zeugen

Ludwigshafen: Werkzeug aus Mercedes Sprinter gestohlen – Polizei sucht Zeugen

Ludwigshafen: Werkzeug aus Mercedes Sprinter gestohlen – Polizei sucht Zeugen

In der Ebertstraße wurde ein geparkter Transporter aufgebrochen. Die Täter schlugen eine Seitenscheibe ein und entwendeten Werkzeug. Die Polizei bittet um Hinweise.

Laut Polizeipräsidium Rheinpfalz schlugen Unbekannte im Zeitraum zwischen 25.11.2025, 16:40 Uhr, und 26.11.2025, 6:30 Uhr die Seitenscheibe eines Mercedes Sprinter ein. Der Transporter war während der Tatzeit in der Ebertstraße, nahe dem Herbert-Müller-Platz, abgestellt.

Aus dem Fahrzeug entwendeten die Täter diverses Werkzeug. Hinweise zu den Unbekannten oder verdächtigen Beobachtungen nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-23312 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. entgegen.

Präventionstipps der Polizei

Um sich vor ähnlichen Diebstählen zu schützen, rät die Polizei, keine wertvollen Geräte oder Maschinen über Nacht im Fahrzeug zu lassen. Optimal ist die Lagerung in einer gesicherten Werkstatt oder einem verschlossenen Lagerraum.

Ist dies nicht möglich, sollte das Fahrzeug möglichst an einem geschützten Ort geparkt werden – etwa in einer Garage, einem abgeschlossenen Hof oder zumindest an gut beleuchteten und belebten Straßen.

Zusätzlich empfiehlt die Polizei abschließbare Werkzeugboxen oder fest verbaute Staufächer, die mit der Karosserie verschraubt sind. Diese sogenannte Mehrschalen-Sicherung erschwert Dieben die Arbeit und kostet wertvolle Zeit – häufig ein entscheidender Faktor, der Täter abschreckt.

Auch Mitarbeitende sollten regelmäßig zur Diebstahlprävention geschult werden. Weitere Informationen bietet die Seite der Polizeilichen Kriminalprävention unter www.polizei-beratung.de.

Die Polizei weist darauf hin, dass Werkzeuge und Maschinen in Transportern besonders häufig Ziel von Dieben sind. Gute Sicherung, aufmerksame Nachbarschaft und sichere Abstellorte reduzieren das Risiko deutlich.

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