Gina-Lisa Lohfink: Zurück geklagt!

Gina Lisa Lohfink
Foto: highgloss.de: Wurde Gina-Lisa Lohfink im Jahr 2012 Opfer eines ungewollten sexuellen Übergriffs oder nicht?
Empörende Wende im Prozess gegen ihre Peiniger

(cat). Für Gina-Lisa Lohfink begann das neue Jahr mit einem Riesenschreck: Der ehemaligen „Germany's Next Topmodel“-Kandidatin flatterte für „Falschverdächtigung“ ein Strafbefehl in Höhe von 24.000 Euro ins Haus! Der Hintergrund: Die Platinblondine erstattete bereits im Sommer 2012 gegen zwei Männer Anzeige, weil diese sie angeblich anhand von K.o.-Tropfen zum Sex gezwungen hätten. In einem Video das dazu im Internet auftauchte, habe Lohfink sich mit den Worten „Hör auf!“ gegen die Intimitäten zur Wehr setzen wollen. Im Rahmen des daraufhin eingeleiteten Ermittlungsverfahrens kamen die Behörden zu der Einschätzung, dass Lohfink die Männer zu Unrecht beschuldigte. Ein toxikologisches Gutachten, das Bild-Material und Chat-Verläufe würden dies belegen. Die Retour-Kutsche: Strafbefehl wegen Falschverdächtigung. Gina-Lisa ist angesichts der unvorhergesehenen Wendung des Verfahrens außer sich und stellte via Facebook klar: „Ich bin hier einzig und allein die Geschädigte. Es haben sich 2 Frauen unabhängig voneinander bei mir gemeldet, denen das Gleiche passiert ist mit diesen Jungs. Ich finde es sehr armselig und widerlich, wenn man Frauen abfüllen und somit unzurechnungsfähig machen muss, um mit den Frauen dann gegen deren Willen intim zu werden und dann noch, wie in meinem Fall, gegen meinen Willen dabei Bild und Videomaterial anzufertigen und dieses Videomaterial, ebenfalls gegen meinen Willen, versucht den Medien zu verkaufen um damit Profit zu machen.“ Der Anwalt der Geschädigten, Burkhard Benecken reagierte prompt und legte Einspruch für seine Mandantin ein.