Heidi Klum: Aufreger der Woche

Heidi Klum
Foto: highgloss.de - Heidi Klum gibt bereitwillig Autogramme und teilt gern ihr Privatleben mit den Fans– via Selfies auf Twitter und Instagram.
Bulldoggen und leicht bekleidete Tochter

(cat). Dass Heidi Klum als Queen der Selfies so manches Fettnäpfchen erwischt, ist im Grunde nichts Neues. Jüngster Aufreger ist ein Foto auf Instagram: Die Model-Mama räkelt sich, wie Gott sie schuf in den Laken - neben ihr ein illustrer Bettgenosse - die große Bulldogge namens „Albert“ kuschelt sich dicht an Heidis Körper. Skandalös: Der Hinterlauf des Tieres hat sogar Kontakt zu einer ihrer Brüste, die sie bekanntlich „Hans“ und „Franz“ nennt. Die Userkommentare zu dem Kuschelfoto sind unterschiedlich. Was Tierfreunde süß finden, widert andere an: „Also Heidi, wenn du Kot an den Brüsten hast, dann vom Hunde-Po!“ oder „Ein Hund gehört nicht ins Bett, wie eklig!“ Eine Nutzerin machte sich sogar Sorgen um Heidis Ruf und gab zu bedenken, dass die Menschen die Achtung und den Respekt vor ihrer Person verlieren könnten. Auch der Erziehungsstil der 43-Jährigen geriet jüngst unter Beschuss. Die vierköpfige Rasselbande im Alter von sieben bis zwölf Jahren ist nicht leicht zu bändigen. Im Focus der Kritik stand die zwölfjährige Leni, die in Begleitung von Mama auf High Heels, mit Hotpants und einem bauchfreien Top durch Los Angeles stakste. Zu sexy für ein Mädchen ihres Alters? Für viele schon – doch nicht für die Tochter eines Topmodels: Schon mit zehn trug Leni Schminke und Schuhe mit hohen Absätzen, passend zur 3000 Euro Chanel-Handtasche. Klingt ganz danach, als ob die Kleine in die Fußstapfen ihrer Mama treten will. Ob sich Heidi das für ihre Älteste wünscht?