Die Kommissarin legte ihre Uniform für den Playboy ab
(cat). In der TV-Serie „Küstenwache“ verhaftete sie einst schwere Jungs – privat zog Lara-Isabelle Rentinck nun die Uniform aus – natürlich für den „Playboy“. Der aufregendste Moment des Shootings war für die Berlinerin mit holländischen Wurzeln gleich zu Beginn der Aufnahmen: „Tatsächlich war es genau die Sekunde, in der ich zum ersten Mal meinen Morgenmantel ausgezogen habe“, sagte sie dem „focus“. „Für mich als Frau war es dann ein befreiender Moment.“ Fans von Rentinck können sie in der August-Ausgabe als sexy „Surf-Girl“ bewundern. „Diese ganze Surfwelt ist ein echter Sehnsuchtsort für mich“, schwärmte Lara-Isabelle im Interview mit dem Männermagazin zu. Zudem haben es der 29-Jährigen auch die surfenden Männer angetan: „Oh ja, sofern sie gepflegt sind“, so Rentinck. Das seien schon faszinierende Typen: „Sie ziehen sich aus der Gesellschaft raus, führen ein lockeres Leben, für sie zählt nur die nächste Welle.“ Das sei „wahnsinnig aufregend“, findet die Blondine. Sexy fände sie auch „von der Sonne gebleichte Haare, gebräunte Haut und durchtrainierte Körper“. Zudem wäre Humor bei Typen wichtig und ein gutes Selbstbewusstsein: „Ein Mann grinst mich keck an und hält meinem Blick stand. Das bringt mich aus der Fassung, da werde ich zum kleinen Mädchen.“ Privat ist die Ex-Kommissarin leider schon vergeben. Vor zwei Jahren traf sie ihre große Liebe in einer Cocktail-Bar: „Robert gibt mir das gewisse Geborgenheitsgefühl, das ich bisher nur bei meiner Mutter erlebt habe.“ Gegen das „Playboy“-Shooting hatte der Glückliche übrigens nichts einzuwenden, wie sie sagt. „Er meinte, er sei stolz auf mich – und würde sich sofort die Bilder auf Leinwand ziehen lassen und bei uns ins Schlafzimmer hängen.“