Nina Eichinger: Mutterfreuden

<münchen> (cat). In der siebten Staffel (2010) von „Deutschland sucht den Superstar“ zeigte sich Nina Eichinger als Jury-Mitglied mit Herz für Kandidaten: Die quirlige Blondine behandelte alle Kandidaten freundlich - egal wie schlecht sie auch sangen. Womöglich kostete gerade dieses zuvorkommende Verhalten der 34-Jährigen nach zwei Staffeln den Jury-Job. Wenig später erlitt die Moderatorin dann ein schweres Trauma: Ihr Vater, der deutsche Filmproduzenten Bernd Eichinger, starb beim Abendessen im Kreise seiner Familie an einem Herzinfarkt. Nina war an seiner Seite, als der 61-Jährige zusammen brach. Der Verlust stürzte sie in tiefe Verzweiflung – um den Bildern zu entkommen, ritt die junge Frau damals mit Freunden für vier Wochen durch die Mongolei. Nina brauchte Jahre, um das Ereignis zu verarbeiten. Dank ihres Lebensgefährten, dem Vermögensverwalter Fritz Meinikat, gelang der Ausweg aus der Krise - seine Liebe brachte Eichinger das Lächeln zurück. Vor wenigen Wochen wurde das Paar nun mit dem ersten gemeinsamen Nachwuchs belohnt! Schon während der EM präsentierte sich Eichinger mit einem riesigen Babybauch und scherzte auf Facebook: „Während der EM eine Kugel schieben. Unbezahlbar!“ Aktuell postete die junge Mutter überglücklich: „Freu mich sehr verkünden zu können, dass wir jetzt zu dritt sind mit einem kerngesunden blonden Prachtkerl namens Josef;)“. Was für ein schönes Happy End. Herzlichen Glückwunsch.