Dwayne Johnson: Selbe Muckibude wie immer

Dwayne Johnson 300dpi druckDer Muskelprotz stellte „Jumanji“ in der Hauptstadt vor

(cat). Im Herbst letzten Jahres konnte sich Dwayne Johnson über die Auszeichnung zum „Sexiest Man Alive“ freuen. Zudem wurde der zweifache Familienvater zum bestbezahlten Schauspieler ernannt. Kürzlich weilte der US-Star zur Premiere von „Jumanji“ in der Hauptstadt – zur Freude seiner weiblichen Fans. Der Schauspieler brilliert neben Kevin Hart, Jack Black, Karen Gillian und Nick Jonas in dem Fantasy-Spektakel, dessen Handlung zwanzig Jahre später als das Original, das 1995 in die Kinos kam, spielt. Im Original verkörperte Robin Williams (†63) einen Jungen, der in ein Brettspiel gesaugt wird und dort zu einem Mann altert. Die Fortsetzung des Klassikers soll eine Gelegenheit sein, „Jumanji“ einer neuen Generation vorzustellen, so Johnson. „Für mich war es eine persönliche Verbeugung vor dem Mann, der den Zauber von 'Jumanji' zum Leben erweckt hat: Robin Williams.“ „The Rock“ bestand auch während seines Berlin-Aufenthaltes auf Training und ließ sich zum Bodybuilding-Studio „XXXL Schmiede“ in der Langhansstraße (Weißensee) chauffieren. Dort hatte er schon vor Jahren trainiert. Anscheinend gefällt Johnson die spartanische Einrichtung. Der 45-Jährige verabscheut Schnickschnack beim Training und erklärte auf Instagram: „Es gibt kein kühles Zitronenwasser, keine feinen Badehandtücher, keine Fernseher oder Spiegel an der Wand, wenn du in mein Gym kommst. Hier gibt es nur die Möglichkeit, Dreck zu fressen, deine Schulden zu bezahlen und Fortschritte zu machen.“ Nach dem Work-Out stand eine kurze Sightseeingtour an, dann nahm sich der Schauspieler Zeit für Selfies und gab am „Adlon“-Hotel gutgelaunt Autogramme an seine wartenden Fans. Deutscher Kinostart von „Jumanji“ ist am 21. Dezember.