Gemütlichkeit bei Wein und regionalen Spezialitäten
das Heidelberger Weindorf findet von Mittwoch, 2. Oktober bis Sonntag, 13. Oktober 2024, statt. Gäste werden täglich von 11 – 21 Uhr willkommen geheißen, am Eröffnungstag von 15 – 21 Uhr. Die offizielle Eröffnung ist am 2. Oktober 2024 um 18 Uhr.
Das Heidelberger Weindorf hat einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Stadt Heidelberg eingenommen. Zwölf Tage lang bietet es die ideale Gelegenheit, nicht nur die einmalige Atmosphäre im Herzen der Altstadt, sondern auch die kulinarischen Vorzüge Heidelbergs kennenzulernen und zu genießen.
Neben den Heidelberger Weingütern präsentiert sich Heidelbergs französische Partnerstadt Montpellier mit leckeren Weinen. Aus dem eigens für die Veranstaltung kreierten Sammlerglas schmeckt ein guter Tropfen noch einmal so gut. Kulinarisch abgerundet wird das Angebot mit Speisen wie Winzerplatte, Handkäs mit Musik und anderen regionalen Köstlichkeiten, selbstverständlich passend zum Wein.
An ausgewählten Tagen erwartet die Gäste zudem ein musikalisches Rahmenprogramm: Am 3., 4., 6. und 13. Oktober 2024 spielen die Red Hot Dixie Devils, am 5. und 12. Oktober 2024 das AkusTrio, am 6. Oktober 2024 zusätzlich die Heidelberger Blasmusikanten und am 13. Oktober 2024 zusätzlich die Musikfreunde Harmonie Windhagen. Das detaillierte Programm finden Sie unter www.heidelberg-marketing.de.
Die offizielle Eröffnung findet am 2. Oktober 2024 um 18 Uhr durch Mathias Schiemer, Geschäftsführer von Heidelberg Marketing, gemeinsam mit der ehemaligen Heidelberger Weinkönigin Larissa Winter-Horn, statt. Natürlich darf der Hüter des Großen Fasses, Perkeo, nicht fehlen.
„Auch in diesem Jahr ist das Geschenk-Set ‚Heidelberger Dreiklang‘ erhältlich, bestehend aus drei erlesenen Heidelberger Weinen – je eine Flasche der Weingüter Bauer, Clauer und Winter“, informiert Mathias Schiemer und ergänzt: „Weihnachten ist nicht mehr weit.“
Das Weindorf wird von Heidelberg Marketing organisiert und durchgeführt.
Partner sind „Tischlein deck dich“, Odenwald Quelle und „Genial Regional“.