Ludwigshafen: Raub in Billard-Café – Polizei sucht Zeugen

Ludwigshafen: Raub in Billard-Café – Polizei sucht Zeugen

Ludwigshafen: Raub in Billard-Café – Polizei sucht Zeugen

In einem Billard-Café an der Ludwigstraße/Ecke Wredestraße attackierte ein Unbekannter am Dienstagnachmittag eine Mitarbeiterin mit Kopfstoß und Reizstoff – der Täter flüchtete mit wenig Bargeld.

Der Vorfall

Nach bisherigen Erkenntnissen betrat am Dienstag (11.11.2025) gegen 17:15 Uhr ein unbekannter Mann ein Billard-Café in der Ludwigstraße, Ecke Wredestraße. Er versetzte der Mitarbeiterin einen Kopfstoß und sprühte anschließend Reizstoff. Die Frau lief daraufhin aus dem Lokal; ein Passant informierte die Polizei. Der Täter entkam mit einer geringen Menge Bargeld. Die Mitarbeiterin wurde leicht verletzt.

Täterbeschreibung

Der Mann wird auf etwa 1,80 bis 1,90 Meter geschätzt, hatte kurze schwarze Haare und einen Drei-Tage-Bart. Bekleidung: grauer oder beiger Pullover, darüber schwarze ärmellose Weste, dazu Jeans.

Ermittlungen

Die Kriminalpolizei Ludwigshafen hat die Ermittlungen aufgenommen; Hinweise zu Identität, Fluchtrichtung oder möglichen Begleitpersonen werden gesucht.
Zeugenaufruf: Wer hat am Dienstag (11.11.2025) gegen 17:15 Uhr im Bereich Ludwigstraße/Wredestraße verdächtige Beobachtungen gemacht oder Dashcam-/Handyaufnahmen?
Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter 0621 963-23312 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Fakten zur Meldung

  • Behörde/Quelle: Polizeipräsidium Rheinpfalz (POL-PPRP), laut Polizei
  • Meldung: 12.11.2025 – 15:01 Uhr
  • Tatzeit/Ort: 11.11.2025, ca. 17:15 Uhr; Ludwigstraße/Ecke Wredestraße, Ludwigshafen
  • Tatbestand: Raub zum Nachteil einer Mitarbeiterin
  • Beute: geringe Bargeldmenge
  • Verletzte: eine leicht verletzte Mitarbeiterin
  • Täter: m., 1,80–1,90 m, kurze schwarze Haare, Drei-Tage-Bart; Pullover grau/beige, schwarze Weste, Jeans
Hinweisbox – Verhaltenstipps der Polizei:
In Geschäften Kassenbereiche möglichst nicht einsehbar von außen gestalten und nur geringe Bargeldbestände vorhalten. Bei Überfällen kein Risiko eingehen, Tätermerkmale beobachten (Größe, Sprache, Kleidung) und unmittelbar 110 wählen. Nach Taten den Bereich meiden, Zeugen ansprechen und mögliche Video-/Dashcamaufnahmen sichern. Kostenfreie Beratung bietet die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle.