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Lindau: 8. Lindauer Nobelpreisträgertagung 2025 für Wirtschaftswissenschaften vom 26.-30.08.2025 - 22 Nobelpreisträger im Dialog mit 300 jungen Wissenschaftlern

 

8. Lindauer Nobelpreisträgertagung 2025 für Wirtschaftswissenschaften vom 26.-30.08.2025 - 22 Nobelpreisträger im Dialog mit 300 jungen Wissenschaftlern

Nur alle drei Jahre findet die Lindauer Nobeltagung für Wirtschaftswissenschaften statt und so kamen jetzt vom 26.-30.08.2025 rund 300 junge Wissenschaftler aus 56 Ländern und von allen Kontinenten und mehr als 19 Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften, ergänzt um zwei Physiknobelpreisträger, einen Friedensnobelpreisträger sowie die Trägerin des ACM Prize in Computing nach Lindau an den Bodensee und tauschten sich eine Woche lang intensiv aus.DR0309251Die 8. Lindauer Nobeltagung für Wirtschaftswissenschaften fokussierte sich auf drängende globale Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Zum Abschluss der 8. Lindauer Nobelpreisträgertagung 2025 für Wirtschaftswissenschaften geht es traditionell auf die Insel Mainau. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden an Bord der MS Graf Zeppelin von Bettina Gräfin Bernadotte af Wisborg, Präsidentin des Kuratoriums der Lindauer Nobelpreisträgertreffen (Foto unten) begrüßt. DR0309252Den Abschluss des Treffens bildete die Schifffahrt von Lindau zur Insel Mainau, wo die Gäste von Björn Graf Bernadotte, Geschäftsführer der Mainau GmbH, willkommen geheißen wurden und wo neben dem Palast die abschließende Podiumsdiskussion "Institutionen und Entwicklung: Gut für einige wenige oder Stärkung der Vielen? stattfand. Die Diskussion baute auf dem jüngsten Wirtschaftspreis auf, der an Simon H. Johnson und Co-Preisträger verliehen wurde. Gemeinsam mit Guido W. Imbens, Paul M. Romer und Young Scientist Hugo Reichardt wurde erörtert, wie (politische) Institutionen das Wirtschaftswachstum und den wirtschaftlichen Wohlstand, den langfristigen Lebensstandard, beeinflussen. DR0309253 v.l.: Simon H. Johnson (Nobelpreis 2024 Wirtschaftswissenschaften), Paul M. Romer (Nobelpreis 2018 Wirtschaftswissenschaften), Young Scientist Hugo Reichardt, Guido W. Imbens (Nobelpreisträger 2021 Wirtschaftswissenschaften) mit Kuratoriumsmitglied Torsten Persson, Universität Stockholm, der die Moderation übernahm. Es folgte noch auf der Insel die offizielle Verabschiedungszeremonie. Herzliche Worte sprach Bettina Gräfin Bernadotte af Wisborg, Präsidentin des Kuratoriums der Lindauer Nobelpreisträgertreffen, zu den Anwesenden. Auch Simon H. Johnson (Nobelpreis 2024 Wirtschaftswissenschaften) richtete als Vertreter der Nobelpreisträger Worte an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.DR0309254Der Staffelstab für die Lindau Alumni wurde an die junge Wissenschaftlerin Unathi Thango aus Südafrika (Foto oben) übergeben. Sie sprach stellvertretend für die jungen Wissenschaftler zum Abschied und betonte dabei: „Der Grundstein ist für uns gelegt, wir können jetzt aufbauen.“ Auf dem Rückweg von der Blumeninsel Mainau werden die Young Scientists offiziell zu Lindau Alumni, als welche sie den Bodensee verlassen und Teil eines globalen Exzellenznetzwerks werden. Das wird mit einer Party an Bord gefeiert. Das Party-Angebot wurde angenommen, aber vielen war es trotz der vorausgegangenen Tage voller Diskussionen, Vorträge und Gespräche auch wichtig, die verbleibende Zeit für noch weitere Gespräche und den Austausch mit anderen zu nutzen, bevor sie wieder in alle Welt hinausgehen. DR0309255Bevor die Insel Mainau verlassen wurde, folgte noch das Science Picnic auf der Palastwiese. DR0309256wurde auch hier jede Gelegenheit für den Kontakt zu den Laureaten genutzt. So wie hier mit Paul M. Romer (Nobelpreis 2018 Wirtschaftswissenschaften) (3. von rechts), der sich auch auf der Picknickdecke sitzend noch am Handy um stützende Daten für das Gespräch mit den jungen Wissenschaftlern bemühte. DR0309257mit Nobelpreisträger Paul M. Romer (3.v.r.) nutzten von der Universität Konstanz auch gerne Sabine Rein, Präsidentin der HTWG Konstanz (3.v.l.) und Dekanin Clotilde Rohleder (1.v.r.) die Möglichkeit. Auf dem Weg von der Palastwiese zur Schiffsanlegestelle konnten die Teilnehmer noch Eindrücke von der Blumeninsel Mainau genießen. DR0309258Der Weg führte durch den italienischen Rosengarten (Foto), zu den Kaskaden und zu den prächtigen Dahlienblüten (12.000 Pflanzen) und auch zu den weiteren schönen Beispielen für herausragende Gartenkultur in den Anlagen. DR0309259Viele Erinnerungsfotos entstanden auch an diesem Abschlusstag. Ausgiebig bewundert wurde auch der Blick auf den Bodensee. Von Bettina Gräfin Bernadotte af Wisborg, Präsidentin des Kuratoriums der Lindauer Nobelpreisträgertreffen, und den Nobelpreisträgern wurde an der Anlegestelle in Bad Schachen endgültig Abschied genommen. Sie gingen dort von Bord und winkten den anderen zu. DR03092510Nobelpreisträger James J. Heckman (1.v.l), Friedens-Nobelpreisträger David M. Beasley (3.v.l.), Bettina Gräfin Bernadotte af Wisborg, Präsidentin des Kuratoriums der Lindauer Nobelpreisträgertreffen (2.v.r.) sowie Nobelpreisträger Philip H. Dybvig (1.v.r.). Weitere Impressionen vom Abschlusstag der 8. Lindauer Nobelpreisträgertagung 2025 für Wirtschaftswissenschaften: DR03092511Nobelpreisträger Simon H. Johnson (2024 Wirtschaftswissenschaften) bei der Überfahrt umringt von interessierten jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. DR03092512Nobelpreisträger Sir Christopher A. Pissaride im Gespräch mit einer jungen Wissenschaftlerin auf dem Weg zum Schloss Mainau. DR03092513trägt sich Nobelpreisträger Brian P. Schmidt in das Gästebuch der Insel Mainau ein. DR03092514Nobelpreisträger Philip H. Dybvig und Klaus M. Schmidt, Mitglied des Kuratoriums, der bei der Überfahrt zur Insel Mainau. DR03092515Friedensnobelpreisträger David M.Beasley (Mitte). DR03092516Nobelpreisträger James J. Heckman (3.v.l.) mit weiteren Tagungsgästen.  DR03092517Nobelpreisträger James J. Heckman (4.v.l) in einer Gesprächsrunde. DR03092518Nobelpreisträger Brian Schmidt (1.v.l.) zu sehen.
Im Rahmen der 8. Lindauer Nobelpreisträgertagung 2025 für Wirtschaftswissenschaften wurde großen Wert gelegt auf die Möglichkeit für junge Wissenschaftler, ihre Arbeit zu präsentieren: So waren mehr als 70 Nachwuchswissenschaftler in einer von mehreren „Next Gen Science-Sessions“ vertreten. Die teilnehmenden Preisträger und Young Scientists konnten sich darüberhinaus an informellen Programmformaten wie Open Exchanges (zum ersten Mal im Rahmen eines Economics Meetings), Laureate Lunches und Science Walks beteiligen.
Das wissenschaftliche Programm der Woche wurde von den Lindauer wissenschaftlichen Lehrstühlen für Volkswirtschaftslehre gestaltet, den KuratoRatsmitgliedern Torsten Persson, Universität Stockholm, Klaus M. Schmidt, Universität München, sowie Antoinette Schoar, Massachusetts Institute of Technology. Auf die Tagesordnung setzten sie diese Schlüsselthemen: Institutionen und Entwicklung, Fragilität der Finanzsysteme, Klimapolitik und internationale Zusammenarbeit.
In Anlehnung an eine Tradition bei den Lindauer Tagungen hielt Yael Tauman Kalai (2022 ACM Prize in Computing) die Heidelberg Lecture auf der 8. Lindauer Wirtschaftstagung. Die enge Partnerschaft der Lindauer Nobelpreisträgertagungen und des Heidelberg Laureate Forums (HLF) spiegeln sich jedes Jahr in den Programmen beider Treffen wider. Am HLF gibt es traditionell eine Lindau Lecture, während die Heidelberg Lecture fester Bestandteil jedes Lindauer Treffens ist.
Das 12. Heidelberg Laureate Forum findet bald schon statt - vom 14. bis 19. September 2025 - und bringt die klügsten Köpfe aus Mathematik und Informatik für einen intensiven interdisziplinären Austauschs zusammen.
Bereits vom 29.06.-03.07.2025 fand die jährliche 74. Lindauer Nobelpreisträgertagung statt, die sich in diesem Jahr der Chemie widmete.
Während beider Tagungen wurden von Nobelpreisträgern und führenden jungen Wissenschaftlern viele aktuelle Themen diskutiert, die Gesellschaften weltweit vor Herausforderungen stellen: Die Chemie-Tagung hatte die Themen Künstliche Intelligenz in der chemischen Forschung, aber auch Nachhaltigkeit und Wissenschaftsdiplomatie im Fokus.
Wenn man beide Tagungen im Jahr 2025, Chemie und Wirtschaftswissenschaften, zusammen betrachtet, ergibt das, dass es in Lindau 2025 11 Preisträgerpremieren gab - das zeigt, dass der „Lindauer Geist“ nicht nur für die regelmäßig teilnehmenden Nobelpreisträger atttraktiv ist, die es auf bis zu 28 Lindauer Tagungen bringen, sondern dass auch Nobelpreis-Neulinge gerne zur Tagung nach Lindau kommen: John M. Jumper (2024 Chemie), Simon H. Johnson (2024 Wirtschaftswissenschaften), Moungi G. Bawendi (2023 Chemie), Douglas W. Diamond (2022 Wirtschaftswissenschaften), Philip H. Dybvig (2022 Wirtschaftswissenschaften), Guido W. Imbens (2021 Wirtschaftswissenschaften), Akira Yoshino (2019 Chemie), Sir M. Stanley Whittingham (2019 Chemie), Paul M. Romer (2018 Wirtschaftswissenschaften), Sir Gregory P. Winter (2018 Chemie) und Thomas C. Südhof (2013 Physiologie/Medizin).
Insgesamt nahmen an den Lindauer Nobeltagungen 2025 54 Nobelpreisträger und rund 900 junge Wissenschaftler aus 93 Nationen teil. Zudem besuchten auch zahlreiche hochkarätige Teilnehmer aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und (Social) Media die Tagungen.
Die Lindauer Nobelpreisträgertagungen wurden 1951 ins Leben gerufen und seitdem konnten mehr als 36.000 Nachwuchswissenschaftler und insgesamt 446 Nobelpreisträger am Bodensee begrüßt werden: 376 aus der Physik, Chemie und Physiologie/Medizin, 59 aus den Wirtschaftswissenschaften und dazu 9 Friedens- sowie 2 Literaturpreisträger.
Bettina Gräfin Bernadotte, Präsidentin des Kuratoriums der Lindauer Nobelpreisträgertreffen, zog ein positives Resümee und freute sich auch auf das große Jubiläum im kommenden Jahr: "Die diesjährigen Tagungen haben einmal mehr die außergewöhnliche Kompetenz und echte Leidenschaft unserer Teilnehmer unter Beweis gestellt. Mit solch herausragenden Leistungen als Basis gehen wir 2026 und die 75. Lindauer Nobelpreisträgertagung mit großer Vorfreude".
Prof. Dr. Jürgen Kluge, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Lindauer Nobelpreisträgertagungen, blickt auf die Tagungen 2025: "Die Diskussionen in Lindau in diesem Sommer haben gezeigt, welch tiefgreifende Bedeutung wissenschaftliche Zusammenarbeit für die Gesellschaft hat. Diese außergewöhnliche Gelegenheit zum Dialog über drängende wissenschaftliche Fragen bestätigt einmal mehr, wie wichtig es ist, Generationen von Wissenschaftlern nachhaltig miteinander zu verbinden. Unser besonderer Dank gilt allen Nobelpreisträgern und unseren vielen Unterstützern wie Mario Draghi und José Manuel Barroso, die ein Treffen wie unseres möglich machen."
Die wirtschaftswissenschaftliche Visualisierung der Tagung, die das Programmheft und die Poster ziert, ist inspiriert vom Preis der Schwedischen Reichsbank für Wirtschaftswissenschaften im Gedenken an Alfred Nobel 2024, der an Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson verliehen wurde. Ihre preisgekrönten Beiträge untersuchen, wie (in ihrer Terminologie) „inklusive“ und „extraktive“ Institutionen den wirtschaftlichen Wohlstand beeinflussen. Damit werfen sie ein neues Licht auf die schwierige, aber bedeutsame Frage, wie Geschichte und Institutionen Wirtschaftswachstum und langfristigen Lebensstandard prägen.
Bettina Gräfin Bernadotte af Wisborg, Präsidentin des Kuratoriums der Lindauer Nobelpreisträgertreffen, eröffnete die 8. Lindauer Nobelpreisträgertagung für Wirtschaftswissenschaften am 26.08.2025 feierlich und konnte dabei mehr als 20 Nobelpreisträger, Hunderte von Nachwuchswissenschaftlern und hochrangige Gäste in der Inselhalle in Lindau begrüßen.
"Der wissenschaftliche Dialog ist der Schlüssel für Lindau. Wir glauben – heute wie vor 74 Jahren – an die Kraft der Wissenschaft, Völker auf der ganzen Welt zu vereinen. Nicht auf naive Weise – die Herausforderungen sind komplex, und so müssen auch die Entscheidungen sein, die wir treffen müssen –, sondern auf eine wohlwollende, kooperative Weise, die den Menschen in jedem von uns sieht", betonte sie.
Auch Magnus Brunner, EU-Kommissar für Inneres und Migration und ehemaliger österreichischer Finanzminister, nutzte die Gelegenheit, sich zu den wichtigsten Trends und Herausforderungen für die internationale Politik und die Weltwirtschaft zu äußern: "Die Lindauer Nobelpreisträgertagungen sind ein bemerkenswertes Forum, in dem einige der klügsten wirtschaftlichen Köpfe unserer Zeit mit der nächsten Generation von Führungskräften zusammenkommen. Dieser Austausch über Grenzen und Generationen hinweg ist genau das, was wir brauchen, um die großen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen – von der Wettbewerbsfähigkeit über den globalen Wettbewerb um Talente bis hin zur Zukunft des Multilateralismus. Durch die Förderung von Dialog und evidenzbasierten Lösungen trägt Lindau dazu bei, die Zukunft der freien Welt mitzugestalten."
Auch Mario Draghi nahm am Programm des Eröffnungstages teil. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion legte er seine Ansichten zur europäischen Wettbewerbsfähigkeit in der aktuellen wirtschaftspolitischen Landschaft dar. Zudem wurde der ehemalige Ministerpräsident Italiens und ehemalige Präsident der Europäischen Zentralbank im Rahmen der Eröffnungsfeier in den Ehrensenat von Lindau aufgenommen. Sein Laudatio hielt José Manuel Barroso, ehemaliger Präsident der Europäischen Kommission und früherer Premierminister Portugals.
Mit dem großen Jubiläum 2026 wird die 75. Lindauer Nobelpreisträgertagung gefeiert. Vom 28. Juni bis 3. Juli 2026 findet die 75. Lindauer Nobelpreisträgertagung statt. Interdisziplinär wird sie sein und Nobelpreisträger aus allen Nobelpreisdisziplinen der Natur- und Wirtschaftswissenschaften zusammenbringen. Zudem sind die akademischen Lindauer Partner eingeladen, Bachelor-, Master- und Doktoranden sowie junge Postdoktoranden zu nominieren, die an der Schnittstelle von mindestens zwei Nobeldisziplinen (Physik, Chemie und Physiologie bzw. Medizin) oder an der Schnittstelle einer Nobeldisziplin und einer anderen Disziplin aus den Natur- oder sogar Sozialwissenschaften forschen. Für die Nobelpreisträgertagung 2026 werden rund 600 herausragende Nachwuchswissenschaftler für die Teilnahme an der Jubiläumstagung ausgewählt.
Junge Wissenschaftler, die sich für eine Teilnahme im Jahr 2026 bewerben möchten, können sofort damit beginnen, die Informationen zu den aktuellen akademischen Partnern auf der Website der Tagung sorgfältig zu lesen und sich mit der jeweiligen Institution in Verbindung zu setzen, um sich über die spezifischen Bewerbungsvoraussetzungen zu informieren, denn Bewerbung und Nominierung starten Anfang September 2025.
Foto und Text: Diana Rasch

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