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Ladenburg: Bundesweiter Warntag am 11. September 2025 – erstmals auch in Ladenburg

Ladenburg: Bundesweiter Warntag am 11. September 2025 – erstmals auch in Ladenburg

 

Am 11. September 2025 beteiligt sich die Stadt Ladenburg erstmals am bundesweiten Warntag. An diesem Aktionstag werden in ganz Deutschland Warnsysteme für den Ernstfall getestet. Ab 11 Uhr löst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) die Probewarnung über das Modulare Warnsystem (MoWaS) aus. Mit diesem System sind sehr viele Warnkanäle verknüpft, u. a. die Warn-Apps NINA und Katwarn. Zeitgleich aktiviert die Stadt Ladenburg das neue Sirenenwarnsystem. Ein einminütiger, auf- und abschwellender Heulton signalisiert die „Warnung der Bevölkerung“. Um 11:45 Uhr markiert ein einminütiger Dauerton die „Entwarnung“.

Vom 11. – 18. September 2025 können Bürgerinnen und Bürger ihre Erfahrungen mit der Probewarnung über den Schadensmelder auf der städtischen Homepage oder in der Ladenburg-App unter der Schadensart „Warntag“ oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. mitteilen.

Die Standorte der Sirenen:

  • Astrid-Lindgren-Schule, Breslauer Straße 61
  • Hebewerk Nordstadt, Zieglerwasen
  • Integrierte Leitstelle Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis, Trajanstraße 66
  • Carl-Benz-Gymnasium, Realschulstraße 4
  • Rathaus Ladenburg, Hauptstraße 7

Die neue Sirenenanlage ist batteriegepuffert und kostete rund 97.000 Euro. Über das „Sonderförderprogramm Sirenen“ des Bundes erhält die Stadt dafür eine Förderung von rund 54.000 Euro.

Sollte während der Übungswarnung ein echter Notfall eintreten, wird eine gesonderte Warnung herausgegeben. „Für Bürgerinnen und Bürger besteht während der Übung zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr oder Handlungsbedarf. Wir nutzen den Warntag, um interne Abläufe und die Optimierungsmöglichkeiten unseres Sirenennetzes zu überprüfen“, erklärt Bürgermeister Stefan Schmutz.

Hintergrund

Der bundesweite Warntag findet jährlich am zweiten Donnerstag im September statt. Er wird gemeinsam von Bund, Ländern und Kommunen organisiert. Ziel ist es, die technischen Systeme zu testen und die Bevölkerung auf alle verfügbaren Warnmöglichkeiten vertraut zu machen.

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